handreas 5 Geschrieben 8. Januar 2009 Geschrieben 8. Januar 2009 ...einen Henschel 6x6 konnte man ein bißchen weiter durch die "Mocke kneten" wie alle anderen , aber um welchen Preis ?Um der Konkurrenz zu beweisen , seht mal, wie gut ein Henschel ist ? ...es ist nicht immer Klug , sein Können unter Beweis zu stellen...Muß ich jetzt hier nicht verstehen.... oder?? ICH hab hier nicht von Henschel angefangen, sondern Pete.... und dafür gibts ja dann auch nen eigenen Thread.... Zitieren
Reachstacker † 2016 0 Geschrieben 8. Januar 2009 Geschrieben 8. Januar 2009 (bearbeitet) @ Kamaz_PeterJa solche Erfahrungen macht man wenn man lange genug dabei ist, manchmal hofft man auch von anderen zu lernen wo es wenigstens nicht sein eigenes Geld kostet...An solche Sachen wie ne neue Kupplung vorneweg im Preis zu berechnen denkt man ja auch immer erst hinterher. Ich hab halt nen schwachen Punkt für die alten Deutz, ansonsten wenns ums Geld geht bin ich wie Du, da kann man sich Markenfanatismus garnicht leisten, als Schlosser eh nicht, das ist doch mein ganzer Stolz Alles und Jeden am Fahren zu erhalten. Aber ab und zu muss mer doch den Andreas am Bein ziehen Gruss, Pete bearbeitet 8. Januar 2009 von Reachstacker Zitieren
handreas 5 Geschrieben 8. Januar 2009 Geschrieben 8. Januar 2009 Aber ab und zu muss mer doch den Andreas am Bein ziehen Genau so hab ichs auch verstanden Zitieren
Baggerferd 18 Geschrieben 18. November 2010 Autor Geschrieben 18. November 2010 (bearbeitet) Hallo zusammen,nach etwas über 2 Jahren möchte ich zu diesem Fahrzeug einen kleinen Bericht schreiben. Vor ca. einemJahr fand eine halbstündige Probefahrt statt die recht positiv verlief. Mit der Geschäftsführung wurde vereinbart das Fahrzeug wieder aufzuarbeiten mit H - Zulassung, allerdingsmit der Vorgabe das keine aktuellen Fahrzeuge dadurch in der Werkstatt behindert werden und die Kostenin einem vernünftigen Rahmen bleiben.Zur Zeit gehen die Schweißarbeiten am Fahrerhaus ihrem Ende entgegen.Während die Arbeiten an der Fahrerseite sich in Grenzen hielten -- -- war auf der Beifahrerseite deutlich mehr Arbeit -- -- -- -- -- während der Schweißarbeiten wurden dieverse Wartungsarbeiten durchgefürhrt, z.B. wurde die Bremsanlageunter die Lupe genommen. Um nicht öfter den Motor zu starten wegen der Druckluft wurde zwischen Kompressor und Druckregler ein Schnellverschluß eingebaut so konnte mit dem Werkstattkompressor dieAnlage befüllt werden was u.a. den Augen und Naßenschleimhäuten zu gute kam. -- In den nächsten Wochen geht es dann auf eine ganztägige Probefahrt die zunächst verhalten beginnen wirdalles weitere wird sich dann zeigen. Wenn alles gut verläuft geht es nach entspechenden Vorarbeiten zum Lackierer. bearbeitet 18. November 2010 von Baggerferd Zitieren
handreas 5 Geschrieben 19. November 2010 Geschrieben 19. November 2010 Schön daß es am F 7 weiter geht! Er ist ja auch in guten Händen... Habe mit großem Vergnügen noch mal den OT-Exkurs gelesen, der durch meine Freunde Peter & Pete gekonnt hier eingeschoben wurde! Naja - die Lkw-Oldtimerei lebt von sowas, alte Geschichten aus der Praxis beleben einen Restaurationsbericht. Ich bin mal so unbescheiden, der damaligen Thematik noch etwas hinzuzufügen... die Planeten-Achsaggregate der MAN/DB-Gemeinschaftsentwicklung wurden ja serienmäßig mit 3 Differentialsperren ausgerüstet. Gern profitierte man als Fahrer/Besitzer davon, sollte dann aber auch nicht verschweigen, daß es das ohne den Henschel-Einfluß nicht gegeben hätte! Ich erinnere zart daran, daß bei allen Henschel-Dreiachsern bereits seit 1955 Quersperren serienmäßig waren - ohne Rumgeschnacke und ohne Wenn&Aber, und erst recht ohne Aufpreis... Gutes braucht manchmal länger, bis andere es begriffen haben Und - klar sind die Einwände von Peter berechtigt, daß man mit dem besseren Fahrzeug auch schon mal der Dumme ist! Was nicht bedeuten muß, daß man deswegen auf das bessere Fahrzeug verzichtet - man muß es ja nicht jedem auf die Nase binden Ich persönlich schätze es heute - fernab jeglicher Kosten/Nutzen-Rechnung - über alle Maßen, bei Treffen mit einem Lkw aufzutauchen, der trotz seines Alters von 43 Jahren keinerlei Konkurrenz im Gelände scheuen braucht. Es ist einfach ein sicheres Gefühl.... wo ich nicht durchkomme, braucht ein anderer gar nicht erst reinzufahren Hier nochmal Bilder von 2005. Da war ich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt mit einem Lkw im Gelände - das Schlammloch habe ich als einziger, dafür bestimmt weit über 10mal durchfahren, es war auch damals das einzige, was in der weitläufigen Grube zu finden war. Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen und eisernem Willen, sowie 4 funktionierenden Differentialsperren bin ich NIE steckengeblieben. Ich wußte ja, wieviele nur darauf gewartet hatten... Nach diesem OT-Exkurs zurück zum F 7 - ich hoffe auf Ferdis Verständnis, siehe oben... Zitieren
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