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Geschrieben
In den 80-iger Jahren hat NOBAS sogar für Gatersleben Walzen gebaut, weil Gatersleben nicht mehr hinter kam. top.gif
Es gab mal einen großen Auftrag aus Syrien und da reichten die Kapazitäten nicht mehr aus.
Habe einen Kumpel der in Gatersleben noch arbeitet, ist ja jetzt JCB und die bauen dort auch noch Walzenzüge. Aber zur Zeit wie überall Kurzarbeit!!!! sad.gif

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Geschrieben
schön das es noch ein paar Leute gibt die sich mit der Technik beschäftigen smile.gif hat jemand von euch zufällig so einen kompletten KTA Katalog ?
Geschrieben (bearbeitet)
Mich hat interessiert woher der Begriff baukema kam und hab folgendes herausgefunden:
Bau-, Baustoff- und Keramikmaschinenbau

Quelle: Staatsarchiv Sachsen bearbeitet von HardyS
Geschrieben
dazu habe ich noch folgendes gefunden smile.gif

Vor dem Zweiten Weltkrieg war Leipzig neben seiner Bedeutung als Handelsplatz (Leipziger Messe) auch ein bedeutender Industriestandort. Traditionell waren hier Verlagswesen und polygrafische Industrie, Gießereien, Maschinenbau, Pelzindustrie, Textilindustrie (Leipziger Baumwollspinnerei, Buntgarnwerke Leipzig) und Klavierbau (Blüthner, Hupfeld, Schimmel) ansässig. In der DDR-Zeit blieb Leipzig ein bedeutender Wirtschaftsstandort. Der Bezirk Leipzig trug 1972 9,3 % zur DDR-Industrieproduktion bei. Neben den bereits erwähnten Wirtschaftszweigen wurde insbesondere der Braunkohleabbau, die Energieerzeugung und die chemische Industrie südlich von Leipzig stark ausgebaut. Mit der Bildung von Kombinaten wurde Leipzig Sitz der Kombinate für Baumaschinen, komplette Anlagen und Erdbewegungsmaschinen (Baukema), Gießereianlagenbau und Gusserzeugnisse (Gisag), polygraphischen Maschinenbau, Rundfunk- und Fernsehtechnik (RFT), Technische Gebäudeausrüstung (TGA), Tagebauausrüstungen, Krane und Förderanlagen (TAKRAF) und Chemieanlagenbau (Chemieanlagenbau Leipzig-Grimma, CLG). Die fruchtbaren Böden der Leipziger Tieflandsbucht im Leipziger Raum wurden intensiv landwirtschaftlich genutzt.

Quelle: Wikipedia

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