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Geschrieben (bearbeitet)
Hallo!

Bin neu hier im Forum und habe auch gleich ein "Problem":

Ich habe gerade ein Grundstück gekauft auf dem im Frühjahr 2008 ein MFH errichtet werden soll. Auf diesem Grundstück steht nun noch ein 200 Jahre altes kleineres EFH, also EG und Dach. (btw. kein Denkmalschutz)

Wollte mir nun einen Bagger leihen und das Haus rückbauen, mein Kumpel hat einen Kipper und würde für das Verbringen zum Recyclingbetrieb sorgen.

Anschliessend möchte ich auch gleich die Baugrube ausheben (Bodenplatte ca. 160qm)

Bisher kein Problem.

Da ich aber keine Miete für einen Bagger ausgeben will von der ich dann zwar ein neuwertiges Gerät habe, hinterher aber nichts mehr, überlege ich einen Bagger zu kaufen.

Man findet bei Mobile.de etc auch einiges ca Bj 70-80 für um die 3-4000 Euro. Nun die Fragen: lohnt sich sowas überhaupt? Ist es realistisch wenn ich denke, dass man mit solch einem alten Teil halbwegs vernünftig, die oben genannten Arbeiten erledigen kann? Oder bin ich bei solch einem Gerät mehr am reparieren als am arbeiten?

Konkret hatte ich einen Atlas 1302 Bj 70 im Auge, der aber leider schon für 3500Euro verkauft ist, sowie einen Liebherr A901 Bj 78 mit 2 Löffeln für 3500,00

Wäre schön wenn sich die Profis zu Wort melden würden und mir ein paar Tips geben. Gerne natürlich auch Angebote ;-)

Benötige ich einen LKW Führerschein für Mobilbagger größer als 7,5Tonnen?

Viele Grüße
Alex

bearbeitet von vc4rider

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Gast R.Müller
Geschrieben
Mobilbagger die nicht schneller laufen als 25 Kmh darf man mit FS Klasse 5 fahren .
Ob Du mehr am Bagger "Schrauben" bist wird vermutlich ein Glüksfall sein .
Ist wie mit Gebrauchten Autos auch .
Bedenken solltest Du das für so alte Schinken die Ersatzteile rarr sind und Teilweisse mehr kosten als zum Herstellungsjahr .
Apropsoss Abruch ,darf der Bauschutt überhaupt von Privat entsorgt werden ?
Meine Schwester musste dafür eine Firma beauftragen die einen Entsorgungsnachweiss ausstellte .
Ps ,wie ist es eigentlich mit dem Versicherungsschutz wen etwas passiert ?
Geschrieben (bearbeitet)
mhh, also ich habe schon mehrmals beim örtlichen bauschuttrecycler schutt abgegeben. waren aber immer nur kleine mengen bis 1 tonne. der mensch an der waage hat mich immer gefragt welche firma, meine antwort dann: "privat, ich zahle gleich"... habe darauf dann ein paar euro die tonne gezahlt und ne rechnung gabs auch! aber sollte dies bei größerer menge zum problem werden, habe ich eine firma im familienkreis über die das gehen würde.

das thema versicherung ist so ne sache...habe ich mir auch schon den kopf drüber zerbrochen...irgendwelche vorschläge zur absicherung?

Alex bearbeitet von vc4rider
Geschrieben
Hallo,
ich hab mal gehört es gibt so ne Bauherrenversicherung, die man über die Bauzeit abschließen kann, wenn man beim Bau hilft oder ganz selber baut, weiß aber leider auch nichts Genaues. eusa_think.gif

Weiß da jemand mehr?

Grüße
Gast R.Müller
Geschrieben
Ist den die Bauherrenversicherung nicht dafür gedacht ,einzuspringen wen die Ausführende Firma Bankrott geht ?
Aber Versicherungsgeschichten sind heikle Themen da hilft nur seinen Versicherungsberater aufzusuchen und mit dem die Sache durchgehen .

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