moravia 0 Geschrieben 18. Oktober 2007 Geschrieben 18. Oktober 2007 geschichte ist ein aspekt, einwohner ein anderer , das teil wieder aufbauen oder umsetzen soll am ende auf gleichwertige ausgaben führen...... insofern darf man doch sowieso ni davon ausgehen, wenn derartige bauten, seien es kirche oder andere gebäude der braunkohle weichen müssen..................daß des nix kostet...... wenn ich was haben will zum abreißen , dann muß isch löhnen..... das is doch klar....willst mir jetzt sagen die paar steine kosten nie so villllle wie der transport.... es scheint wohl dem nicht so gewesen zu seinobendrein.... wurden schon öfters bereits vor jahrzehnten derart gebäude versetzt, der bayrische bahnhof in leipzig muß wohl auch mal haben dran glauben müssen...nun laufen solche bauvorhaben ..... auf die entwicklung einer technologie hinaus..... quasi know how, das der hiesige ingenieur dann verkaufen kann..... was wohl , wie ich hörte damals zu zeiten der umsetzung abu simbel beim assuan staudamm der fall gewesen warAUF GUT DEUTSCH : abreißen is einfach, nu komme doch erst ma uff ein andre ideee Zitieren
moravia 0 Geschrieben 21. Oktober 2007 Geschrieben 21. Oktober 2007 (bearbeitet) die kirche , die auf tieflader gesetzt , über paar brücken durch die gegend gefahren und dann wieder abgesetzt wird..es wird doch recht interessant in heuersdorf....., aber es soll sich wohl verzögern, entgegen der zeitlichen festlegung die letzte oktoberwoche mit ankunft der kirche in bornaeigentlich sollte laut pfarramt borna das kirchlein am 31.10. ankommen mal paar gedanken zur durchführung.....und was man so erfahren hatwie man auf den bildern des oben zitierten beitrages sehen kann, ....... im bereich halber meter über fb wurde das mauerwerk mit beton verstärkt , dann wie man sieht bohrungen durch den verstärkten bereich erstellt, die abschnitte dazwischen quasi durchgesägt , geschliffen... wie auch immer.....das gesamte außenwandmauerwerk wurde , wie man etwas auf den bildern älteren datums erkennen kann, wurde durch injektion ..... welcher chemischen zusammensetzung auch immer..... eines bindemittels , in seiner tragfähigkeit, belastbarkeit verbessert..eine ecke des bauwerks im unteren bereich wurde durch neueres mauerwerk ersetztnun...... wurden in beiden richtungen doppel-T-träger durch die bohrungen geschobendas sich daraus ergebene gitter von trägern im innern des gebäudes wurde vermutlich verbunden und ausgesteift....die bohrungen, in denen die t-träger lagern, werden wieder ausgefüllt , damit eine auflage gesichert ist----------------------------------------------------was mich bei der ganzen sache beschäftigt...... die bohrungen haben einen abstand von vielleicht 60cm mittelpunkt zu mittelpunkt, in denen das mauerwerk auf den trägern aufliegt.,,,,, wären noch ein halber meter " freihängendes mauerwerk...... - irgendwie müßte da noch was tragendes in längsrichtung drunter ..... könnte man ja abschnitt für abschnitt paar riegel einfügen.... JA NU .... das konnt man nich sehn--------------------------------------------------------------------------die wände im oberen teil wurden vermutlich miteinander verspanntab der herstellung der stahlkonstruktion.... konnte man nicht mehr näher an das bauwerk heran , genauere photos waren nicht möglich..... als nächstes werden wahrscheinlich unter das stahlwerk hydraulische hebevorrichtungen gesetzt, an verschiedenen stellen, die das ganze synchron in eine höhe von 1,60 heben sollendann das transportmittel druntergefahren , dat ganze drauf abgesetztbevor der transport seinen eigentlichen weg einschlägt, siehe ausgelegte platten, wird erst zurückmanövriert, weil das fahrgerät wenden muß..... un dann kanns losgehn bearbeitet 21. Oktober 2007 von moravia Zitieren
moravia 0 Geschrieben 21. Oktober 2007 Geschrieben 21. Oktober 2007 (bearbeitet) heute war probeheben der kirche , 6cm wurde sie angehobenman kanns leider nicht so richtig sehn.... mittlerweile sind längs unterm mauerwerk ordentliche träger und das im oberen mauerwerksbereich auch was getan wurde sieht man jadie kirche lagert jetzt quasi wie in einer stahlträgerverpackung von den teilen werden 4 für den transport verwandttransport erfolgt ab 26.10.mit einer geschwindigkeit von unter 2 km/h, also unter schrittgeschwindigkeitmasse : es sin ungefähr 1000 tonnendurch diese hohle gasse muß er dann kommen ach ja noa was zur braunkohle...........im gegensatz zur steinkohle trägt sich die energiegewinnung über abbau und kraftwerk lippendorf selbst... ist weder gefördert noch sonstwie ..... subventioniertunter dem heuersdorfer grund liegen ungefähr 50 millionen tonnen braunkohle der eher hochwertigen sorteauf dem angrenzenden gebiet, das bereits offen liegt un der braunkohlegewinnung dient, werden ebenso 50 millionen tonnen braunkohle geringerer güte abgebaut....beide qualitäten werden gemischt im kraftwerk verwendet.... bearbeitet 21. Oktober 2007 von moravia Zitieren
Gast windfrei Geschrieben 21. Oktober 2007 Geschrieben 21. Oktober 2007 (bearbeitet) HalloDie Besucherzahlen kann man nicht mit einer Kirche in einen Zentrumsgebiet vergleichen ... Heuersdorf liegt sozusagen im Outback .... wer nicht weiß das ca. 50-70m vor dem Tagebau noch eine Kirche liegt fährt vorbei. außerdem ist die Strasse zur Kirche eine Sackgasse.Der letzte Gottesdienst war im Monat April07 danach wurde das Inventar und die Orgel ausgebaut .Im april2008 soll an dem sogenannten Heuersdorf Tag die Kirche wieder im restaurierten Zustand eröffnen.Die Kirche wurde nicht entweiht und ist noch immer Eigentum der Kirche - die Mibrag ist "nur" mit dem Transport beauftragt. Gruß UweHeiliger Bimbam!Ich sage ABRISS!Da haben wir es doch wieder... erst wird von der Kirche kein Geld für den Erhalt dieses mit schwarzer Dachpappe eingedecktem und im lausigen optischem Zustand befindlichem Gotteshaus ausgegeben, dann aber freut man sich auf den Zaster dritter, und schwenkt den Schwefelfreien Weihrauchtopf mit friedvoller verzückter scheinheiliger Mine und gedenkt im Schatten des Kühlturmes, der Erleuchtung jener Glühbirnen, die fortan durch "Braune-Kohle" blenden.Die Holländer wissen wieder mal nicht wohin mit dem Geld, und irgendwann ist alles beim alten, nur diesmal anderswo... Nun denn so hat ja die Neuapostolische Kirche zwei Ihrer Filialen kürzlich an die Muslime verscheuert (siehe Radio Vatikan vom 09/10/2007 13.23.50) das ist auch irgndwie keine Lösung, dann doch lieber Tieflader. http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=159815 Wie ich es dreh und wende, nach meiner Meinung ist das ganze Schwachsinn, und das Gebäude optisch nicht erhaltenswert, PUNKT !Dennoch Hut ab vor der Technischen Leistung die das ermöglicht, sehen wir das ganze mal als Training.Ich werde Euch jetzt in Ruhe lassen, auch nicht Antworten, und mich weiter über meinen Austritt aus der Kirche vor 30 Jahren, freuen, und wünsche den Kollegen alles Glück beim Spiel mit der Schwerkraft!WINDFREIHeidnischer Halunke 3. Grades bearbeitet 21. Oktober 2007 von windfrei Zitieren
McOtti 5 Geschrieben 21. Oktober 2007 Geschrieben 21. Oktober 2007 (bearbeitet) HalloBevor Du hier was reinschreibst solltest Du Dich bitte erst Sachkundig machen.1. Die Kirche ist allein schon vom Alter her Denkmalgeschützt.... sie ist von 1258!!!2. hatte die Kirche Dachpfannen welche aber wegen dem Transport heruntergenommen wurden .3. Was hat der Kirchenumzug mit den Holländern zu tun ? Ich finde das man durchaus über den Kirchenumzug diskutieren kann aber hier wird wieder einmal zu sehr neben dem Thema her geredet.Gruß Uwe bearbeitet 22. Oktober 2007 von Colourconcept Zitieren
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