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Geschrieben
........gute frage....... soviel wie ich weiß, kriegens nur eine genehmigung für derartige radikale maßnahmen, wenns nachweisen können, daß sie an der stelle einige jahre braunkohle fördern können....

großartig in die tiefe müssens nich gehen, also es ist nicht derart schwer abbaubar wie die steinkohle anderswo......

annodazumal hat die rebublik über diese vorkommen ihre energieproduktion zu einem großen teil aufrechterhalten.....----wenns winter war un die durchschnittsförderung sank.... gabs unter umständen stromsperre.....


inwiefern sich das selber trägt .... im vergleich zur steinkohleförderung.....
isch weiß ni
daß die schose von freistaat großartig gefördert wird, is mir wiederum auch nich bekannt, die heuersdorfer zumindest ham sich mit händen un füßen gewehrt, daß sie da weg sollen

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Geschrieben
Hallo !Schwasinn hin oder her ? Ich glaube seit dem Neubau des Kraftwekes Lippendorf wahr die Zukunft von Heuersdorf besiegelt.Dieses kraftwerk muß regelmäßig mit Braunkohle versorgt werden und diese liegt zum Teil unter Heuersdorf.Die Kirche zählt mit zu den ältesten in Sachsen,und um die Heuersdorfer etwas zu Entschädigen hatt man den Umzug der Kirche beschlossen.Ich glaube auch es ist für die Mibrag eine gute Präsentation. mfg lothar eusa_think.gif
Gast windfrei
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo !Schwasinn hin oder her ? Ich glaube seit dem Neubau des Kraftwekes Lippendorf wahr die Zukunft von Heuersdorf besiegelt.Dieses kraftwerk muß regelmäßig mit Braunkohle versorgt werden und diese liegt zum Teil unter Heuersdorf.Die Kirche zählt mit zu den ältesten in Sachsen,und um die Heuersdorfer etwas zu Entschädigen hatt man den Umzug der Kirche beschlossen.Ich glaube auch es ist für die Mibrag eine gute Präsentation. mfg lothar eusa_think.gif


nun denn, ich bleibe vorerst bei meiner Meinung, aber sag bitte, wie war denn die Auslastung oder besser wie waren denn die Besucherzahlen in dem kleinen und ohne zweifel Baulich schönen Gotteshaus vor dem "Abriss"? bearbeitet von windfrei
Geschrieben (bearbeitet)

nun denn, ich bleibe vorerst bei meiner Meinung, aber sag bitte, wie war denn die Auslastung oder besser wie waren denn die Besucherzahlen in dem kleinen und ohne zweifel Baulich schönen Gotteshaus vor dem "Abriss"?



Hallo

Die Besucherzahlen kann man nicht mit einer Kirche in einen Zentrumsgebiet vergleichen ... Heuersdorf liegt sozusagen im Outback .... wer nicht weiß das ca. 50-70m vor dem Tagebau noch eine Kirche liegt fährt vorbei. außerdem ist die Strasse zur Kirche eine Sackgasse.Der letzte Gottesdienst war im Monat April07 danach wurde das Inventar und die Orgel ausgebaut .
Im april2008 soll an dem sogenannten Heuersdorf Tag die Kirche wieder im restaurierten Zustand eröffnen.
Die Kirche wurde nicht entweiht und ist noch immer Eigentum der Kirche - die Mibrag ist "nur" mit dem Transport beauftragt.

Gruß Uwe bearbeitet von McOtti

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