HardyS 4 Geschrieben 31. August 2008 Geschrieben 31. August 2008 (bearbeitet) Ein Ausschnitt von einer Ansichtskarte, Dresden, Dr.-Friedrichs-Brücke, 1973Ich hoffe, die genaue Bezeichnung lautet so: H6 Z mit Zementanhänger Z8 bearbeitet 31. August 2008 von HardyS Zitieren
McOtti 5 Geschrieben 31. August 2008 Geschrieben 31. August 2008 HalloVon den G5 aus dem IFA-Fahrzeugwerk " Ernst Grube" Werdau gab es noch einem Nachfolger dem G5-3 welcher schon moderner war . Dieser G5-3 wurde auf "Beschluß" des RGW´s nicht mehr in der DDR produziert und eingestellt (man kann auch sagen Produktion verboten).Offiziell wurde das Projekt nicht mehr weiterverfolgt ..... nur ist es komisch das kurz nach dem Einstellen des Projektes der Ural aufkam und man dort viele Gemeinsamkeiten erkennen konnte .Gruß Uwe Zitieren
KamazPeter 7 Geschrieben 3. September 2008 Geschrieben 3. September 2008 Hallo Uwe ,leider handelt es sich bei Deiner Aussage G5-3 ./. Ural 375 D ganz klar um ein "Gerücht"Zu den Fakten, den Ural 375 gabs bei der SU - Armee schon 1960 ! , Einführung bei der NVA allerdings erst um 1964.Das "Experiment", G5-3 wurde aber erst im Mai 1962 bei EGW abgebrochen , also zwei Jahrenach erscheinen des Ural.Außer dem Grundkonzept, dreiachsiger einzelbereifter 5 to LKW mit Allradantrieb für miltärischeNutzung haben beide keine weiteren konstruktiven Ähnlichkeiten.Klar hingegen dürfte sein, das die Russen mächtig Druck auf die Genossen ausgeübt haben und, es so zur Einstellung des Prototypen G5-3 kommen mußte. wie hätten sie denn dagestanden - denwirtschaftlichen Aspekt mal außer Acht lassend - wenn der "kleine Bruder" ein besseres Fahrzeugauf den Markt geworfen hätte ?LG,Peter.... Zitieren
McOtti 5 Geschrieben 3. September 2008 Geschrieben 3. September 2008 Hallo Peter ... es gab mehrere Prototypen des G5-3 .Da Du Dich ja mit der Werdauer Produktion auszukennen scheinst ... sagt Dir Der AZ57, S4500, W45 was ?Gruß Uwe Zitieren
KamazPeter 7 Geschrieben 3. September 2008 Geschrieben 3. September 2008 Hallo Uwe ,vom G5-3 gab´s genau 4 Stück , der AZ57 war ein für die damalige Zeit recht modern gestylterFrontlenker auf H6 Basis. Der S4500 war als Nachfolger und mit höherer NL, nämlich 4,5 to, desS-4000 gedacht und auch der in Ludwigsfelde gebaute W45 erreichte nie die Serienproduktion.Also man kann den mitteldeutschen Autokonstrukteuren alles vorwerfen , aber nicht , sie hättendie Entwicklung verschlafen. Da wurden sie gnadenlos von den "Hirntoten Parteifunktionären" ausgebremst.LG,Peter... Zitieren
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