UNION-BAU AG 0 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Geschrieben 27. Juni 2007 Das ist soweit klar! Ich wollte blos wissen warum die STRABAG-Tochter ihr Logo nicht behalten hat und ob es da Probleme mit der österreichischen DYWIDAG gab??? Zitieren
Turmkrani 0 Geschrieben 3. Juli 2007 Geschrieben 3. Juli 2007 Diesen Kran an der Elbe auf dem ersten Bild habe ich auch eine ganze Weile bedient.War bis 2001 Dywidager! Ja und dann kam ja leider der Zusammenschluss mit Walter.Erinnere mich noch daran habe bei der Brücke damals auch übers Wochenende die Spanndrähte ,jeden einzeln gezogen zum Abspannen.Der Schwimmkran kam aus Holland und hob die einzelnen Brückensegmente.War eine interessante Zeit. Gruss Turmi Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 4. Juli 2007 Autor Geschrieben 4. Juli 2007 Hallo Turmi, auf welchen Baustellen (DW, UBAG) warst du noch eingesetzt und hast du vielleicht auch Bildmaterial? 2001 - da warst du ja bis zum Ende dabei, denn im selben Jahr erfolgte ja die elende Fusion... Der Walter wollte sich nur auf Kosten von Heilit und DYWIDAG sanieren! Der Anfang vom Ende begann doch schon 1992, als Walter mit Züblin einstieg in Verbindung mit der lahmenden Konjunktur. Doch ich bin überzeugt, dass es DYWIDAG ohne Walter heute noch geben würde!!! Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 20. Juli 2007 Autor Geschrieben 20. Juli 2007 (bearbeitet) Verkauf von DYWIDAG-Systems International GmbH von Industri Kapital an CVC Capital Partners© 2007 DSI ÖsterreichHamburg (ots) - Industri Kapital hat mit CVC Capital Partners, einem führenden internationalen Private-Equity-Unternehmen, eine Vereinbarung zum Verkauf der DYWIDAG-Systems International GmbH (DSI)unterzeichnet. DSI ist globaler Marktführer im Bereich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Spann- und Geotechnik für die Bau- und Bergbauindustrie. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Die Transaktion unterliegt den üblichen kartellrechtlichen Genehmigungen.DSI hat seinen Hauptsitz in Aschheim bei München und beschäftigt 1.900 Mitarbeiter in mehr als 70 Niederlassungen weltweit. Industri Kapital hatte DSI im Jahr 2005 aus der Insolvenz der Walter Bau AG heraus übernommen. Seither verzeichnete das Unternehmen ein starkes organisches Wachstum. Darüber hinaus wurde die weltweite Expansion durch 14 erfolgreiche Übernahmen in angrenzenden Produktbereichen vorangetrieben. Eric van Lammeren, CEO von DSI, kommentiert: "Industri Kapital war für uns der richtige Partner zur richtigen Zeit. Mit Hilfe von Industri Kapital's Fachkompetenz hat sich DSI zu einem starken Global Player entwickelt und ist in allen Kerngeschäften deutlich über Marktdurchschnitt gewachsen. Wir sind uns sicher, dass wir unseren Wachstumskurs mit CVC Capital Partners erfolgreich fortsetzen können."Vor der Übernahme durch Industri Kapital erzielte DSI einen Umsatzvon rund 300 Mio. Euro (2004). Für 2007 erwartet DSI einen Konzernumsatz von rund 700 Mio. Euro. Seit 2005 hat sich der Umsatz von DSI somit pro Jahr um rund 35 Prozent erhöht."Die deutliche Erhöhung des Wachstumstempos von DSI gelang vor allem durch die konsequente Umsetzung einer Buy-and-Build-Strategie,gemeinsam mit dem Management des Unternehmens," erklärt Detlef Dinsel, Partner bei Industri Kapital.Daniel Schmitz, Senior Managing Director bei CVC Capital Partners in Frankfurt freut sich über die Akquisition: "DSI ist eine hervorragende Firma. Wir möchten das Unternehmen weiter stärken und freuen uns darauf, das Management bei der Fortführung der erfolgreichen Strategie zu unterstützen."Durch die Ausweitung der internationalen Geschäftsbasis hat DSI seit 2005 entscheidend zur Konsolidierung des Marktes beigetragen. Sohat DSI weltweit führende Unternehmen der Bauzulieferindustrie übernommen, darunter Contec Bausysteme aus Deutschland, Soprofint in Chile, Fasloc und American Commercial Inc. in den USA sowie ALWAG Tunnelausbau in Österreich.Über DSIDSI ist als weltweit führender Systemlieferant in den beiden Geschäftsfeldern Ingenieurbau und Untertagebau tätig. Die Produkte und Dienstleistungen werden hauptsächlich in den Infrastruktursegmenten der Bauindustrie, etwa beim Brückenbau, sowie im Bergbau und Tunnelbau eingesetzt. Auf das Geschäftsfeld Ingenieurbau werden 2007 rund 60 Prozent des Gesamtumsatzes von DSI entfallen, auf den Bereich Untertagebau rund 40 Prozent. DSI ist heute als einziges Unternehmen der Branche in sämtlichen globalen Wachstumsmärkten der Bau- und Bergbauindustrie präsent: In den Marktsegmenten Spannverfahren, Geotechnische Systeme und Bergbau ist DSI die weltweite Nummer 1. Im Tunnelbau ist DSI Marktführer in Europa und den USA. Bei Spezialprodukten (Concrete Accessoires) liegtDSI europaweit an dritter Position.Über Industri KapitalIndustri Kapital ist ein europäisches Private Equity-Unternehmen mit skandinavischen Wurzeln und einem Beteiligungsportfolio von knapp4 Mrd. Euro. Seit 1989 hat Industri Kapital 64 europäische Unternehmen Übernommen. Das aktuelle Portfolio umfasst 21 Unternehmenmit einem Gesamtumsatz von fast 8 Mrd. Euro. Industri Kapital investiert hauptsächlich in mittelständische Unternehmen mit starkem Cashflow- und Gewinnsteigerungspotenzial, die in reifen Wachstumsbranchen tätig sind. Zu den gegenwärtigen Beteiligungen in Deutschland gehöen Minimax und Sport Group. GARDENA ist eine ehemalige Beteiligung des Unternehmens.Weitere Informationen unter www.industrikapital.comÜber CVC Capital Partners:CVC Capital Partners wurde 1981 gegründet und ist heute ein führendes internationales Private-Equity-Unternehmen. Von CVC beratene Fonds haben bis dato über 230 Unternehmen im Gesamtwert von 64,8 Mrd. EUR (85,4 Mrd. $) gekauft. Seit 1996 hat CVC Fonds im Wert von über 18 Mrd. EUR (24 Mrd. $) eingeworben. Im Januar 2007 schloss CVC das Fundraising für einen 4,1 Mrd. EUR (5,4 Mrd. $) schweren, so genannten Tandemfonds ab, der parallel zu dem bestehenden Europa-Fonds IV (6,0 Mrd. EUR bzw. 7,8 Mrd. $) investiert wird. Mit diesen beiden europäischen sowie dem aktuellen Asienfonds (1,5 Mrd. EUR bzw. 2,0 Mrd. $) verfügt CVC über die größten Fonds in Europa undAsien und nimmt einen Platz unter den fünf größten Private-Equity-Firmen der Welt ein. CVC verfügt über 17 Büros: Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Frankfurt, Jersey, London, Luxemburg,Madrid, Mailand, New York, Paris, Stockholm, Zürich, Hong Kong, Seoul, Sydney und Tokio. Im Jahr 2006 akquirierte CVC neun Unternehmen in Europa und Asien, in die insgesamt 2,1 Mrd. EUR (2,7 Mrd. $) investiert wurden. bearbeitet 21. Juli 2007 von UNION-BAU AG Zitieren
mo2351 420 Geschrieben 10. August 2007 Geschrieben 10. August 2007 Hier mal ein paar Dywidag-Baustellenbilder in loser Reihenfolge.Rheinquerung Illverich Zitieren
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