UNION-BAU AG 0 Geschrieben 30. September 2009 Autor Geschrieben 30. September 2009 Ohje gute Frage , die Baustelle ist gute 150m neben dem Millennium Tower, direkt an der DonauAha, ich danke dir! Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 30. September 2009 Autor Geschrieben 30. September 2009 Bei der Telekom-Tochter Deutsche Funkturm gibt es einen interessanten Film über das Baugeschehen am Nürnberger Fernsehturm. Eine ARGE aus DYWIDAG, WAYSS & FREYTAG und ALFRED KUNZ war dort aktiv, auch die BuM scheint als Sub eingespannt gewesen zu sein. Viel Spaß! http://www.dfmg.de/htcms/ueber-funktuerme/turmfilme.html Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 16. Oktober 2009 Autor Geschrieben 16. Oktober 2009 Bericht aus der MA-Zeitschrift Inform (STRABAG): Nepal. Etwas verspätet, aber doch, erreichte die Redaktion derinform die folgende Meldung: Am 20. Mai 2008 wehte am höchstenPunkt der Erde, nämlich auf dem Mount Everest in einer stolzenHöhe von 8.848 m, eine STRABAG DYWIDAG Fahne. Die kreativeIdee entstand auf der Baustelle Middle Marsyangdi HydroelectricProject in Nepal ? wohl inspiriert durchdie vielen Berge im Umfeld. So beginnen beispielsweise direkt?hinter? der Baustelle die Aufstiege zum Annapurna und zumManaslu, die mit 8.091 m und 8.163 m quasi zu den ?kleinenBrüdern? des Mount Everest zählen. Für die Realisierung der Ideesuchte die Baustelle einen Sherpa, der die selbstkreierte Fahne beiseiner nächsten Besteigung mitnehmen konnte. Schon seit derersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden Männer aus dem Volk derSherpa aufgrund ihrer Ortskundigkeit gerne als Träger und Führerim Himalaya angeheuert. Der Name ?Sherpa? hat sich daher alsSynonym herausentwickelt.In der Nacht zum 19. Mai war es dann so weit: NamgyaSherpa, Teilnehmer der ?Friendship Mt. Everest Expedition 2008?,machte sich von dem auf 8.000 m hohen Camp IV auf den Weg inRichtung Gipfel ? natürlich mit Kamera und der Flagge im Gepäck.Da die Wetterbedingungen leider sehr schlecht waren, konnte erdie versprochenen Fotos an diesem Tag nicht machen und gingkurzerhand am folgenden Tag ein zweites Mal (!) hinauf. Als kleinesDankeschön für seine tolle Leistung durfte der erfolgreiche Fahnenträger die Kamera behalten. Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 25. Januar 2010 Autor Geschrieben 25. Januar 2010 (bearbeitet) DYWIPOX war früher ein Produkt der DYWIDAG, jetzt wird es von ehemaligen Mitarbeitern vermarktet.http://www.dywipox.de/UnternehmenHervorgegangen ist die DYWIPOX GmbH aus dem Zentrallabor der früheren DYCKERHOFF und WIDMANN AG, kurz: DYWIDAG. Hier war die Entwicklungs-, Prüf-, Analyse- und Verfahrenstechnik der Bereiche Spannstahl, Betontechnologie, Instandsetzung, Baustoffe, Bauchemie und Flüssigkunststoffe gebündelt. Mit hochwertigen Produkten, fundiertem Fachwissen und umfangreichen Beratungs-, Prüf- und Planungsdienstleistungen setzt die DYWIPOX GmbH diese Tradition fort.ProdukteSchwerpunkt der DYWIPOX-Produktpalette sind Beschich-tungssysteme und Oberflächenschutzsysteme auf Epoxidharz- und Polyurethanbasis für Beton-Bauwerke der Abwassertechnik. Anwendungsbereiche sind hier der Schutz und die Instandsetzung der Betonrohre, Betonabscheider (Benzin-, Öl-, Fett- und Koaleszenzabscheider), Schlammfänge, Pumpenschächte, Auffangbehälter sowie Klärbecken. Die hochwertigen Beschichtungen versiegeln, schützen und optimieren auch Industrie-, Werkstatt-, Lager-, Hallen- und Garagenböden.Für den Fassadenschutz und die Fassadensanierung in Kombination mit der Fassadengestaltung hält das Unternehmen Hydrophobierungen, Imprägnierungen, Versiegelungen und Beschichtungen auf Silan-, Acrylat- und Polyurethanbasis bereit. Sie schützen vor UV-Strahlung, Carbonatisierung, Verwitterung, Frosttausalz und Industrieschadstoffen. Farbe und Glanzgrad können individuell bestimmt werden. Nachhaltigen Korrosionsschutz für Stahlteile und Stahlbauteile bieten tauch-, spritz-, roll- und streichfähige Beschichtungsprodukte und Lacke für die unterschiedlichsten Anwendungen.Das DYWIPOX-Programm bietet eine breite Palette an Verbundmörteln, chemischen Dübeln und Klebern auf Basis von Epoxidharz, Epoxyacrylat und Vinylester für die Befestigungstechnik. Sie werden als Klebe- und Verankerungsmörtel vielfälltig für Beton, Mauerwerk und Stahl verwendet.Mit ihren optimierten Eigenschaften dichten hochwertige Silicondichtstoffe, Acrylatabdichtungen und MS-Polymer-Dichtstoffe Fugen nachhaltig ab. Das DYWIPOX-Sortiment hält eine große Auswahl bereit.Für die Instandsetzung und Sanierung von Betonbauwerken bietet DYWIPOX eine umfangreiche Produktreihe ? angefangen bei Betonersatzsystemen über Polymerspachtelmassen und -mörteln bis hin zu Spezial-Vergusssystemen für Spannkanäle.Groß ist die Expertise des Unternehmens bei der Herstellung von Polymerbeton-Fertigteilen, die höchste Belastungen aushalten müssen. Im Angebot sind Bindemittel und Richtformulierungen auf Epoxidharzbasis zur Herstellung von Polymerbetonen, -estrichen und - belägen.DienstleistungenDas Dienstleistungsangebot der DYWIPOX GmbH reicht von Baubestandsaufnahme und -analyse, Baustoffuntersuchungen, Bauwerks- und Baustoffanalytik über die Schadensanalyse und -beurteilung bis zur Ausarbeitung von Gutachten und maßgeschneiderter Instandsetzungskonzepte. Bei deren Umsetzung ist auf die planerische und gestalterische Unterstützung der DYWIPOX-Experten Verlass. bearbeitet 25. Januar 2010 von UNION-BAU AG Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 15. März 2010 Autor Geschrieben 15. März 2010 Dywidag steigert Umsatz und Erlös23. Februar 2010, 12:18 ( © Der Standart)Linz - Das Bauunternehmen Dywidag Dyckerhoff & Widmann mit der Zentrale in Linz hat seinen Umsatz 2009 um 23 Prozent auf 117 Mio. Euro gesteigert. Das gab das Unternehmen Dienstagvormittag in einer Presseaussendung bekannt. Aufgrund eines Schrumpfens des gesamten Auftragsvolumens und eines zunehmenden Preisdrucks der Bauindustrie rechnet Geschäftsführer Herbert Berger mit einer Abflachung der Umsatzkurve.Derzeit gelte es daher für Dywidag, auf Konsolidierung zu setzen, was bei einer schlanken Kostenstruktur und nur 226 Mitarbeitern durchaus eine mittelfristige Perspektive sei, so Berger.Vor kurzem hat das Unternehmen das neu errichtete Linzer Firmengebäude nahe der Westautobahn (A1) bezogen und Re-Bau, eine auf Revitalisierung spezialisierte Wiener Firma mit 60 Beschäftigten übernommen. Berger sieht eine "ideale Ergänzung" zum Dywidag-Geschäftsfeld. "Gerade bei Sanierungen im städtischen Bereich erkennen wir ein stark wachsendes Segment", erklärte er. Re-Bau soll heuer zahlreiche Projekte auf dem Wiener Markt realisieren, es wird ein Umsatz von rund 8 Mio. Euro erwartet.Strabag bekommt zwei Aufträge aus Saudi-Arabien10.03.2010 06:08 (© SOLID)Strabags arabische Konzerntochter Dywidag Saudi Arabia DSA hat nach Unternehmensangaben den Auftrag für den Bau zweier Lagerhäuser im Industriehafen der Stadt Jubail bekommen. Die große Industriestadt liegt an der Ostküste Saudi Arabiens.Auftraggeber ist die Saudi Polymers Company, eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Chevron und Phillips. Das Unternehmen gehört zu den großen petrochemischen Verarbeitungsbetrieben und benötigt für seine für den Export bestimmten Kunststoffprodukte Lagerkapazitäten im Hafen.Das Volumen dieses Auftrags beziffert Strabag mit über 18 Millionen. Fertigstellung ist bis Mitte 2011 vorgesehen. Das Projekt umfasst die schlüsselfertige Errichtung von zwei Lagerhäusern mit Grundflächen von 27.000 m² und 37.000 m², einem Verwaltungsgebäude, Wachhäusern sowie befestigten Lagerflächen für Container.Das Unternehmen wird die Lagerhäuser aus Fertigteilen mit Fassadenverkleidung und mit einer Betonbodenplatte bauen.Dazu eine Kokeranlage für 23 Millionen EuroEbenfalls in Jubail soll DSA bis Ende 2011 eine Kokeranlage im Auftrag des Konsortiums Chiyoda Petrostar und Samsung Saudi Arabia errichten. Hierzu wurde am 2.3.2010 die Absichtserklärung unterschrieben.Die Kokeranlage ist Teil einer im Bau befindlichen neuen Raffinerie, die ab 2013 täglich bis zu 400.000 Barrel saudi-arabisches Erdöl zu umweltfreundlichen Treibstoffen verarbeiten soll. Die Raffinerie selbst wird von Saudi Aramco Total Refining and Petrochemical Company – einem Zusammenschluss der staatlichen saudi-arabischen Erdölgesellschaft Saudi Aramco und des französischen Erdölgiganten Total – errichtet.Die 23 Millionen Euro teure Kokeranlage zur Produktion von Petrolkoks wird aus dem Bauwerk für die Cokebehälter, einem Sammelschacht mit zwei Cokebecken, dem Cokeofen sowie Fundamenten für die Fraktionierungsanlage und mehreren Rohrbrücken und Zufahrtsstraßen bestehen. Insgesamt werden dafür 35.000 m³ Beton, 4.300 Tonnen Bewehrung, 50.000 m³ Aushub und 90.000 m³ Wiederverfüllung bewegt werden.Der heimische Baukonzern ist mit Dywidag seit mehr als 35 Jahren auf der Arabischen Halbinsel aktiv. Das Unternehmen führt Bauprojekte auf der gesamten Halbinsel aus, wobei der Markt in Saudi Arabien im Mittelpunkt steht. Zitieren
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