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Geschrieben

Nachschlag...

DW_Brief_1955.jpg



Brief von 1955

b8b8_1.JPG



Brief (vor 1945)

Buch_1916.JPG



Buch von 1914

DD_Augustusbr_cke_1909.JPG



Neubau der Dresdner Augustusbrücke (1909)

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Adresse der NL Saarland

dywidag__sterreich.gif



DW-Tochter (Österreich)

DW_MISR_Logo.gif



MISR DYWIDAG DSI-Lizenznehmer aus Ägypten

DYWITSPA.jpg



DSI-Tochter (Italien)

dywidag_prefa_uusi.jpg



Tschechische Beteiligung (Werkgeschäft)

DW_S_T_GmbH.JPG



Nachfolgefirma der UNION-BAU AG (HN Süd-Ost)

dwzeiss31.jpg



Buch über das Patent ZEISS-DYWIDAG

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Geschrieben
@UNION-BAU AG

zum thema - ZEISS-DYWIDAG -

gibts ein sehr interessantes buch -Indusdriearchitektur einens Weltunternehmens Carl Zeiss 1880-1945-

in dem unteranderen die zusamen arbeit von Zeiss und DYWIDAG bei der entwicklung/Verwendung von kuppelschalungen ,weltweit ,eingegangen wird.

grüsse hg
Geschrieben

@UNION-BAU AG

zum thema - ZEISS-DYWIDAG -

gibts ein sehr interessantes buch -Indusdriearchitektur einens Weltunternehmens Carl Zeiss 1880-1945-

in dem unteranderen die zusamen arbeit von Zeiss und DYWIDAG bei der entwicklung/Verwendung von kuppelschalungen ,weltweit ,eingegangen wird.

grüsse hg



Gute Idee! top.gif Ich habe einen Link zum Inhaltsverzeichnis gefunden, kling echt interessant!

Kurzfassung zum "System ZEISS-DYWIDAG":

Von der Steinkuppel zur Zeiss-Dywidag-Schalenbauweise
Hartwig Schmidt, Prof. Dr.-Ing.
Kurfüstenstraße 3, 76137 Karlsruhe


Abstract
Der Bau großer Kuppeln besitzt eine bis in die Antike zurückreichende Geschichte. Weite, stützenlose Raumüberdeckungen waren zu allen Zeiten neben dem Brückenbau eine besondere Herausforderung für Baumeister und Ingenieure. Die Kuppeln des Florentiner Doms und von St. Peter in Rom gehören zu den viel bewunderten Meisterwerken der Baukunst. Erst mit der Einführung des Stahlbetons endete die lange Tradition der gemauerten Kuppeln. Erste kleine Eisenbeton-Kuppelgewölbe wurden nach dem Monier-Verfahren hergestellt, größere Kuppeln rechnerisch und konstruktiv in Balken und Rippen zerlegt, wie die mit 65 m Spannweite damals größte Kuppelkonstruktion der Jahrhunderthalle in Breslau (1911-13). Die Zukunft im Kuppelbau gehörte jedoch den dünnwandigen Kuppelschalen. Die entscheidende Anregung hierzu kam aus dem Bau von Planetarien für die Firma Carl Zeiss in Jena (seit 1922), die zusammen mit der Baufirma Dyckerhoff & Widmann AG die Zeiss-Dywidag-Schalenbauweise entwickelte. Die nach diesem Verfahren errichteten Kuppelschalen in den späten 1920er Jahren ermöglichten die Überwölbung immer größerer Räume.
Die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung der Schalenbauweise nach dem Zweiten Weltkrieg basierte auf den Erfahrungen der Vorkriegszeit. Eduardo Torroja in den 1930er Jahren und Felix Candela in den 1950er Jahren schufen phantastische Betonschalen, deren Form und Statik mit Hilfe von Stab- und Seilmodellen entwickelt wurde. Die Weiterentwicklung des Schalenbaus in der Nachkriegszeit entsprach dem zeitgenössischen Wunsch nach einer leichten, entmonumentalisierten Architektursprache und konstruktiver Transparenz, doch führten die hohen Kosten für Schalung und Bewehrung ebenso wie die sich schwer in eine rechtwinklige Architektur integrierenden Bauformen dazu, daß der Betonschalenbau schon in den 1970er Jahren sein Ende fand.
Geschrieben

klingt auch nicht schlecht

ich habe hier ein anderes buch liegen was sich ber mit der selben problematik beschäftigt.

da sich mein scanner schon in den osterferien befindet blieb mir nur die möglichkeit der digitalen-ablichtung

hg

2009/04/post-9809-1238660085_thumb.jpg

Geschrieben

rückseite

und falls bedarf bei bestellung ISBN 978-3-910166-54-7

preis unbekannt

2009/04/post-9809-1238660210.jpg

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