UNION-BAU AG 0 Geschrieben 31. März 2009 Autor Geschrieben 31. März 2009 Nachschlag... Brief von 1955 Brief (vor 1945) Buch von 1914 Neubau der Dresdner Augustusbrücke (1909) Adresse der NL Saarland DW-Tochter (Österreich) MISR DYWIDAG DSI-Lizenznehmer aus Ägypten DSI-Tochter (Italien) Tschechische Beteiligung (Werkgeschäft) Nachfolgefirma der UNION-BAU AG (HN Süd-Ost) Buch über das Patent ZEISS-DYWIDAG Zitieren
hg 125 5 Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 @UNION-BAU AGzum thema - ZEISS-DYWIDAG -gibts ein sehr interessantes buch -Indusdriearchitektur einens Weltunternehmens Carl Zeiss 1880-1945-in dem unteranderen die zusamen arbeit von Zeiss und DYWIDAG bei der entwicklung/Verwendung von kuppelschalungen ,weltweit ,eingegangen wird.grüsse hg Zitieren
UNION-BAU AG 0 Geschrieben 2. April 2009 Autor Geschrieben 2. April 2009 @UNION-BAU AGzum thema - ZEISS-DYWIDAG -gibts ein sehr interessantes buch -Indusdriearchitektur einens Weltunternehmens Carl Zeiss 1880-1945-in dem unteranderen die zusamen arbeit von Zeiss und DYWIDAG bei der entwicklung/Verwendung von kuppelschalungen ,weltweit ,eingegangen wird.grüsse hgGute Idee! Ich habe einen Link zum Inhaltsverzeichnis gefunden, kling echt interessant! Kurzfassung zum "System ZEISS-DYWIDAG":Von der Steinkuppel zur Zeiss-Dywidag-SchalenbauweiseHartwig Schmidt, Prof. Dr.-Ing.Kurfüstenstraße 3, 76137 Karlsruhe AbstractDer Bau großer Kuppeln besitzt eine bis in die Antike zurückreichende Geschichte. Weite, stützenlose Raumüberdeckungen waren zu allen Zeiten neben dem Brückenbau eine besondere Herausforderung für Baumeister und Ingenieure. Die Kuppeln des Florentiner Doms und von St. Peter in Rom gehören zu den viel bewunderten Meisterwerken der Baukunst. Erst mit der Einführung des Stahlbetons endete die lange Tradition der gemauerten Kuppeln. Erste kleine Eisenbeton-Kuppelgewölbe wurden nach dem Monier-Verfahren hergestellt, größere Kuppeln rechnerisch und konstruktiv in Balken und Rippen zerlegt, wie die mit 65 m Spannweite damals größte Kuppelkonstruktion der Jahrhunderthalle in Breslau (1911-13). Die Zukunft im Kuppelbau gehörte jedoch den dünnwandigen Kuppelschalen. Die entscheidende Anregung hierzu kam aus dem Bau von Planetarien für die Firma Carl Zeiss in Jena (seit 1922), die zusammen mit der Baufirma Dyckerhoff & Widmann AG die Zeiss-Dywidag-Schalenbauweise entwickelte. Die nach diesem Verfahren errichteten Kuppelschalen in den späten 1920er Jahren ermöglichten die Überwölbung immer größerer Räume.Die internationale Verbreitung und Weiterentwicklung der Schalenbauweise nach dem Zweiten Weltkrieg basierte auf den Erfahrungen der Vorkriegszeit. Eduardo Torroja in den 1930er Jahren und Felix Candela in den 1950er Jahren schufen phantastische Betonschalen, deren Form und Statik mit Hilfe von Stab- und Seilmodellen entwickelt wurde. Die Weiterentwicklung des Schalenbaus in der Nachkriegszeit entsprach dem zeitgenössischen Wunsch nach einer leichten, entmonumentalisierten Architektursprache und konstruktiver Transparenz, doch führten die hohen Kosten für Schalung und Bewehrung ebenso wie die sich schwer in eine rechtwinklige Architektur integrierenden Bauformen dazu, daß der Betonschalenbau schon in den 1970er Jahren sein Ende fand. Zitieren
hg 125 5 Geschrieben 2. April 2009 Geschrieben 2. April 2009 klingt auch nicht schlecht ich habe hier ein anderes buch liegen was sich ber mit der selben problematik beschäftigt.da sich mein scanner schon in den osterferien befindet blieb mir nur die möglichkeit der digitalen-ablichtunghg Zitieren
hg 125 5 Geschrieben 2. April 2009 Geschrieben 2. April 2009 rückseiteund falls bedarf bei bestellung ISBN 978-3-910166-54-7preis unbekannt Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.