Antikes Hebzeug BKS

[murksburger 80]

In einer Stellung der Stirnräder fällt auf, dass es eine Gratbildung gibt.
Ich vermute, dass der Zug mal statisch überlastet wurde, also nicht beim Heben einer Last sondern ohne Bedienung des Zuges z.B. beim Versuch einen Panzer abzuschleppen. Das würde die Verformung der Zähne in nur einem kleinen Eingriffbereich erklären. Ist natürlich nur Spekulation aber so eien Spurensuche ist auch spannend....

Das Kettenführungsstück aus dem Antriebsteil. Es dient wohl dazu, zu verhindern, dass sich der hoch- und runterlaufnde Teil der Kette nicht berühren und zu Verklemmungen führen.

Die Raste mit der Feder

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die Schauben des Gehäuses.
Man achte auf die Fertigung der Muttern. Mitte Gewindebohrung und Mitte der Mutter waren anscheinend zwei Dinge die nicht auf einem Punkt liegen durften...

Interessante Markierung der Schraubenköpfe und ebenfalls interessant, dass man erkennt dass der Schaft der Schraube längs im zweiteiligen Gesenk geschmiedet wurde. Ich finde, auch sowas ist es wert mal dokumentiert zu werden.

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Das Deckblech mit den zugehörigen Senkkopf Schrauben

Das gesamte Sammelsurium an Teilen vor dem Zusammenbau

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Los gehts mit dem Zusammenbau.

hier die noch leeren Hälften des Gehäuses des Antriebsteils

und nun beide Hälften versuchsweise bestückt....

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Raste und Kupplungseinheit nebst Antriebswelle werden wieder eingebaut

und versuchsweise Hebel und Handrad draufgesteckt, hier noch ohne Deckblech.

Natürlich wird das ganze neu abgeschmiert aber mit Fett erkennt man nix.

Soviel bislang zum Stand der Dinge. Weiter bin ich noch nicht. Mal sehen vielleicht kommt über Ostern der Rest.