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Geschrieben (bearbeitet)

Ausnahmen sind sog. allgmeinverbindlich Tarifverträge (->Info), die dann auch für unorganisierte Arbeitgeber/-nehmer gelten. Für den Baubereich sind das zur Zeit die hier einsehbaren Verträge ->Klick!


Ulli, dein Klick funzt nicht, kannst Du mal prüfen?

Danke
Petra bearbeitet von Colourconcept

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Geschrieben

Ulli, dein Klick funzt nicht, kannst Du mal prüfen?
Hhhm, komisch. Aber egal, hab's "gekittet" wink.gif

Geschrieben
wo wir jetzt wieder beim thema wären : um öffentliche aufträge an land zu ziehen, spekulieren firmen von vorneherein bewusst mit nicht kalkulierten kosten, um dann über nachträge etc. an ihr geld zu kommen.
ich sage ausdrücklich spekulieren, weil manche firmen derzeit einfach nicht mehr kalkulieren. das was manche unserer wettbewerber bei submissionen abliefern hat mit berechnungen nichts mehr zu tun, da wird bestimmt gewürfelt.

das system der vergabe ist der knackpunkt. der zwang des systems, immer an den billigsten zu vergeben, fördert die spekulation doch in höchstem maße. es wird höchste zeit, daß das deutsche vergabesystem geändert wird, einerseits damit die firmen durch reelle kalkulationen wieder die chancen auf richtige gewinne haben (die brauchen sie nämlich sehr sehr dringend) und andererseits damit der ärger mit spekulationen, unlauteren nachträgen, von vorneherein nicht kalkulierte kosten und so weiter aufhören würde.

bis das aber in unseren regierungsstuben ankommt, werden sicher noch viele tausend deutsche bauarbeiter arbeitslos werden.

vielleicht muss man ja dann die subventionen welche momentan die deutsche steinkohle-industrie kassiert, ab dem jahr 2014 (? wars doch, wo sie auslsufen) an die deutsche bauwirtschaft auszahlen, weil die hat bis dahin bestimmt auch nicht mehr mehr beschäftigte als die kohle-industrie heutzutage.
  • 2 weeks later...
Geschrieben
wahrscheinlich liegt dass daran, dass laut ZTV-Ganzschlau bei der Ermittlung von evtl. Lohnmehrkosten ein Selbstbehalt von 0,5% der betreffenden Lohnmehrkosten in Abzug zu bringen ist.

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