Gast Geschrieben 24. Dezember 2011 Geschrieben 24. Dezember 2011 Und da der EC-H einen Schlüsselschalter besitzt, welcher auf "Montage" gestellt werden kann und somit die Endschalter ausser Betrieb sind, bin ich der Meinung, NUR Liebherr- Monteure sollten diesen Schlüssel haben. Der sollte nicht stecken bleiben, damit ein @Juri Kozar nicht auf die Idee kommt, den zu benutzen.. Alwin, es ist siecher nicht meine Idee, weil Tatsächlich ist sehr gut bekannt, das bei viele Grosse Projekte zum schluss mit Kranhöhe problem ist. z.B. Bei einem Turm Bau müssen wir zum ende eine sehr lange Turmspitze aufsätzen mit ein EC-H Kran, und wir sind vileicht nur bis zu 5cm zu niedrig, weil Kranflasche bleibt ein meter vor ende stehen. Natürlich brauchen wir bei solchen Fall wegen FU werk eine hilfe vom Kranmonteur, das wir ein par cm höhe fahren können, und trotzdem haben wir noch genug reserve zwischen Ausläger und Kranflaschen. Und bei meine ehemalige firmen, sin solche enge Baustelle genug gewesen in Irak, Russland, Algerien usw., und bei solche Projekte ist auf meine Baustelle ein Kranmonteur so wie so immer dabei gewesen, wegen Tägliche Krankontrole usw. Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 24. Dezember 2011 Geschrieben 24. Dezember 2011 Ich vermute auch mal, die Kletterstulpe bleibt wo sie ist trotz ihrer ca. 6 tonnen Gesamtgewicht.Man will die WEA´s ja so schnell wie möglich bauen und da wäre ein ab -und anbauen der Kletterstulpe ein zeitverzögernder Faktor den man sicherlich nicht haben möchte Im Hansebubeforum wurde auch schon mal über das Gewicht des Adapterrings gerätselt, der auf dem letzten Bild gerade am Kran hängt.Also 60 tonnen für den Stahlring erscheint mir eher ein bischen viel Später mit dem Hub des Maschinenhauses und Rotorstern wird die Hublast des Krans wohl aber noch gut genutzt werden müssen... Was die Strangzahl des Hubseils angeht, so zähle ich mit etwas Mühe sechs Stränge Die Windentrommel erscheint mir im Vergleich zum "normalen" 630er auch etwas größer zu sein und deshalb gehe ich mal davon aus, das dieses Hubwerk der Sonderkonstruktion entspricht, welche bereits für die beiden ehemaligen 630er an der EZB in Frankfurt a.M. gebaut wurden Dort war ja geplant, bevor auf die 540er Luffer umgebaut wurde, bis 200 Meter Hakenhöhe im Vierstrangbetrieb zu arbeiten, da sind mal eben rund schlappe 1000 Meter Seil auf der Trommel und die braucht man ja dann auch hier bei der WEA Baustelle bei 150 Meter Hakenhöhe im Sechsstrangbetrieb Was mich arg wundert, das der 630 EC-H 70 anscheinend hier keine Möglichkeit hat zum umscheeren auf weniger Stränge, das wäre bei diesen Hubhöhen doch eigentlich sehr sinnvoll... @mampf,ich hoffe doch mal, Dein Weihnachtsspaziergang führt dieses Jahr in die Gegend der "gelben Riesen"... Hi!Ich denke, die Klettereinrichtung wird schon mit einkalkuliert sein in der Statik. Zudem wird der Kran ja am Turm verankert.Wie das umscheren vonstatten geht, kann auch ich nicht sagen, aber warum umscheren??? Soooo viele Hübe wird der Kran sicher nicht fahren am Tag, da macht es keinen Unterschied, ob er 2, 4 oder 6- Stängig fährt.... Alwin, es ist siecher nicht meine Idee, weil Tatsächlich ist sehr gut bekannt, das bei viele Grosse Projekte zum schluss mit Kranhöhe problem ist. z.B. Bei einem Turm Bau müssen wir zum ende eine sehr lange Turmspitze aufsätzen mit ein EC-H Kran, und wir sind vileicht nur bis zu 5cm zu niedrig, weil Kranflasche bleibt ein meter vor ende stehen. Natürlich brauchen wir bei solchen Fall wegen FU werk eine hilfe vom Kranmonteur, das wir ein par cm höhe fahren können, und trotzdem haben wir noch genug reserve zwischen Ausläger und Kranflaschen. Und bei meine ehemalige firmen, sin solche enge Baustelle genug gewesen in Irak, Russland, Algerien usw., und bei solche Projekte ist auf meine Baustelle ein Kranmonteur so wie so immer dabei gewesen, wegen Tägliche Krankontrole usw. Und nun wieder zurück zum Thema.... Zitieren
Walze64 3 Geschrieben 28. Dezember 2011 Geschrieben 28. Dezember 2011 (bearbeitet) Hallo Leute,ich bin Modellbauer und baue gerade ein Funktionsmodell 630 EC-H 40, im Masstab 1:15.Im Orginal 80 Meter hoch, mit 72 Meter AuslegerDas Modell wird immerhin 7 Meter hoch, bekommt einen Ausleger mit 4,8 M und wird voll funktionsfähig, samt hydraulischer Klettereinheit.Im Netzt steht auch ein bebilderter Baubericht,.... wen es interessiert, kann ja mal rein gucken:Hier der Link: http://modell-baustelle.de/index.php?page=...p;threadID=4864Wenn ich darf, würde ich euch gerne ein paar techn. Fragen stellen, die für mich im Moment noch ungeklärt sind. Ich habe schon rauf und runter gegoogelt aber noch nichts gefunden und hoffe hier bei den Spezialisten an die Infos zu kommen.1. wie ist das Gewichtsverhältnis zwischen Ausleger und Gegenausleger bei einem 72 Meter-Ausleger ?2. wie wird der notwendige Konterbalast berechnet ?3. wieviel Sockelbalast ist notwendig ? Gibt es hierzu Tabellen oder eine Berechnungsformel ?Wäre echt super, wenn ich hier die Antworten auf meine Fragen bekommen würde.Im Voraus schon mal herzlichen Dank Viele Grüße Tommi bearbeitet 28. Dezember 2011 von Walze64 Zitieren
Knuffi 0 Geschrieben 28. Dezember 2011 Geschrieben 28. Dezember 2011 Hallo TommiErstmal Herzlich Willkommen im Bauforum Und sicher darfst Du uns fragen dafür ist das Forum ja da.Schaue mal hier in das Datenblatt vom 630EC-H40http://www.liebherr.com/CC/de-DE/region-%2...c/tab-1654_1560Da stehen einige technische Daten drin.GrüßeKnuffi Zitieren
Walze64 3 Geschrieben 28. Dezember 2011 Geschrieben 28. Dezember 2011 (bearbeitet) Hallo Knuffi,danke für die schnelle Antwort.Das Datenblatt kannte ich, die Geschwindigkeitsfragen stehen da doch tatsächlich drauf.Ich habe sie deshalb aus meinem Beitrag raus genommen, verbleiben noch die Gewichtsfragen.Viele Grüße Tommi bearbeitet 28. Dezember 2011 von Walze64 Zitieren
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