mampf 4 Geschrieben 23. Dezember 2011 Geschrieben 23. Dezember 2011 Ein stück geht schon noch mit kürzere gehänge. NE ne, der Kran wird jetzt am Turm verankert und klettert auf ca.150m. Gruß mampf Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 23. Dezember 2011 Geschrieben 23. Dezember 2011 (bearbeitet) NE ne, der Kran wird jetzt am Turm verankert und klettert auf ca.150m. Gruß mampf Genau das habe ich fast erwartet... bearbeitet 16. Februar 2012 von Form 8A Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 24. Dezember 2011 Geschrieben 24. Dezember 2011 Hi!Auch nicht im Notfall wird der Endschalter ausser Betrieb gesetzt. Somit bin ich froh, das es heute schon einiges an Wissen erfordert, um die Höhe des Hakens zu skalieren im Frequenzumrichter... Der Kranbetreiber hat VOR aufbau und inbetriebnahme zu schauen, das der Kran entsprechend hoch gestellt ist, das man sämtliche Lasten OHNE derartige manipulationen heben kann!Warum denkst Du, gibt keinen herkömmlichen Endschalter mehr?Beim K- Kran wurde früher per Hubüberbrückungstaste der eine oder andere cm herausgeholt, wenn es sein mußte. Das war aber verboten, in Österreich gilt: BETRIEBSMÄSSIGES anfahren der ENDSCHALTER ist VERBOTEN!!!Der 71K umgeht dies, da bei betätigen des Überbrückungsknopfes die Laufkatze nur mehr eingezogen, aber nicht mehr ausgefahren werden kann. Zudem kann man den FU sehr gut durcheinanderbringen.... Und dann kann es passieren, das es eine Fehlermeldung gibt.Von daher-> KEIN ÜBERBRÜCKEN!!! Und das ist gut so!Und da der EC-H einen Schlüsselschalter besitzt, welcher auf "Montage" gestellt werden kann und somit die Endschalter ausser Betrieb sind, bin ich der Meinung, NUR Liebherr- Monteure sollten diesen Schlüssel haben. Der sollte nicht stecken bleiben, damit ein @Juri Kozar nicht auf die Idee kommt, den zu benutzen.. Zitieren
S 46 0 Geschrieben 24. Dezember 2011 Geschrieben 24. Dezember 2011 ...ich finde es übrigends bemerkenswert, das die Kletterstulpe bei diesen Hüben oben am Kran verbleiben darf.Normalerweise hätte ich erwartet, dass diese temporär wieder abgenommen, bzw. nach unten verfahren werden würde. Offensichtlich hat man hier aber reichlich Reserve in der Statik eingeplant, wobei aber auch zu berücksichtigen ist, dass die Last jetzt auch nicht zu weit draussen hängt...eher max. am Ende des ersten Drittels. Was wiegen die Dinger nun ? 60 to ? Dann wären ja noch 10 to. mehr drin, bzw. Sicherheitsreserve.Was mich natürlich auch noch interessiert: Wie oft ist die Hakenflasche angeschlagen ?Es gibt da Hersteller, die bei solchen Lasten am TDK bis gar 10 strängige Anordnungen vorsehen....( was klar ja auch vom Seildurchmesser abhängig ist. Beim Liebherr hier schätze ich mal anhand der Fotos so um die 4 - 6 cm. Ist das realistisch ? ) Zitieren
Gast Kränchen Geschrieben 24. Dezember 2011 Geschrieben 24. Dezember 2011 ...ich finde es übrigends bemerkenswert, das die Kletterstulpe bei diesen Hüben oben am Kran verbleiben darf.Normalerweise hätte ich erwartet, dass diese temporär wieder abgenommen, bzw. nach unten verfahren werden würde. Offensichtlich hat man hier aber reichlich Reserve in der Statik eingeplant, wobei aber auch zu berücksichtigen ist, dass die Last jetzt auch nicht zu weit draussen hängt...eher max. am Ende des ersten Drittels. Was wiegen die Dinger nun ? 60 to ? Dann wären ja noch 10 to. mehr drin, bzw. Sicherheitsreserve.Was mich natürlich auch noch interessiert: Wie oft ist die Hakenflasche angeschlagen ?Es gibt da Hersteller, die bei solchen Lasten am TDK bis gar 10 strängige Anordnungen vorsehen....( was klar ja auch vom Seildurchmesser abhängig ist. Beim Liebherr hier schätze ich mal anhand der Fotos so um die 4 - 6 cm. Ist das realistisch ? )Ich vermute auch mal, die Kletterstulpe bleibt wo sie ist trotz ihrer ca. 6 tonnen Gesamtgewicht.Man will die WEA´s ja so schnell wie möglich bauen und da wäre ein ab -und anbauen der Kletterstulpe ein zeitverzögernder Faktor den man sicherlich nicht haben möchte Im Hansebubeforum wurde auch schon mal über das Gewicht des Adapterrings gerätselt, der auf dem letzten Bild gerade am Kran hängt.Also 60 tonnen für den Stahlring erscheint mir eher ein bischen viel Später mit dem Hub des Maschinenhauses und Rotorstern wird die Hublast des Krans wohl aber noch gut genutzt werden müssen... Was die Strangzahl des Hubseils angeht, so zähle ich mit etwas Mühe sechs Stränge Die Windentrommel erscheint mir im Vergleich zum "normalen" 630er auch etwas größer zu sein und deshalb gehe ich mal davon aus, das dieses Hubwerk der Sonderkonstruktion entspricht, welche bereits für die beiden ehemaligen 630er an der EZB in Frankfurt a.M. gebaut wurden Dort war ja geplant, bevor auf die 540er Luffer umgebaut wurde, bis 200 Meter Hakenhöhe im Vierstrangbetrieb zu arbeiten, da sind mal eben rund schlappe 1000 Meter Seil auf der Trommel und die braucht man ja dann auch hier bei der WEA Baustelle bei 150 Meter Hakenhöhe im Sechsstrangbetrieb Was mich arg wundert, das der 630 EC-H 70 anscheinend hier keine Möglichkeit hat zum umscheeren auf weniger Stränge, das wäre bei diesen Hubhöhen doch eigentlich sehr sinnvoll... @mampf,ich hoffe doch mal, Dein Weihnachtsspaziergang führt dieses Jahr in die Gegend der "gelben Riesen"... Zitieren
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