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Zentralschmieranlage von TDK's / Zentralschmierung


Gast Beat

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Dieses Bild freut mich besonderst. Dies zeigt doch eindeutig das in Deutschland auch immer noch die Elektronischen, Zentralschmieranlagen eingebaut werden top.gif genau so wie auch hier in der Schweiz klatsch.gif
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Eigentlich schade wie lange es dauert eine gute Sache wie Zentralschmierung an Maschinen zu kriegen...
Auch Hier zu sehen.
Eigentlich sehen mir die Lincoln und die Liebherr Anlagen Baugleich aus...
Zum nachfüllen. Da meine ich man kann es auch mit einer Druckpresse nachfüllen und zwar wo in den Bildern der Rote Plastikstöpsel ist sollte eigentlich ein Nippel sein.

Bei den alten Handbetätigten Schmieranlagen, sollte Lufteinschluss kein grosses Problem sein. eventuell wird die Luft ja durchgedrückt. Die Verteiler an allen Anlagen sind kleine Kolben mit Sprungfeder und Rückschlagventil für jede Schmierstelle.
Das Problem das wir meistens gefunden haben ist das innen im Eimer ist eine Art Gleitdeckel und viele Leute.... füllen Fett oben auf den deckel anstatt ihn zu entfernen und wundern sich warums nix mehr macht...

Bei den alten Bussen der Bahn und Post waren die Systeme fussbetätigt und arbeiteten mit Öl statt Fett.
Vogel, Lincoln und Alemite sind wohl die bekanntesten Namen (Beka kannte ich garnicht) allerdings gibt es schon einige andere Hersteller, z.B. SKF. Vogel dürfte wohl einer der ältesten Hersteller solcher Anlagen sein.

Richtiges Einstellen der Anlagen ist wichtig, ansonsten kriegt man entweder zuviel Fett (und eine Schweinerei) oder nicht genug... Wobei es für verschieden grosse Schmierstellen auch noch verschieden grosse Verteilerkolben gibt (unterschiedliche cc)

Ein oder zwei Töpfe? Unsere Maschinen haben zwei, eine fürs Chassis und eine für den Spreizrahmen.
Es wäre echt teurer nur einen Topf zu haben und Leitungen von da zu verlegen.
Zu dem Zweck gibt (und gab es schon um 1960) Einzelpunkt Patronen verschiedener Hersteller.

Gruss, Pete bearbeitet von Reachstacker
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.....Eigentlich sehen mir die Lincoln und die Liebherr Anlagen Baugleich aus...
Zum nachfüllen. Da meine ich man kann es auch mit einer Druckpresse nachfüllen und zwar wo in den Bildern der Rote Plastikstöpsel ist sollte eigentlich ein Nippel sein.


Das habe ich auch so erkant.

Was da nachfüllen vom Fett der Schmieranlage angeht, da haben wir zwei Varianten. Sicher sind beide nicht ganz ohne schmutzige Hände zu kriegen. Doch wen man das ein bisschen raus hat, dann geht das ganze auch ohne grossen Schmutz und fix.

Wir haben die Plastikkartuschen, aus der ich dann das Fett raus, in den Behälter der Schmieranlage drücke. Was vom Fett in der Kartusche noch übrig bleibt, nehme ich mit einem Holzstab (Spetz. Anfertigung von mir) raus, und gebe auch noch dies in die Schmieranlage. So habe ich fast keinen Verschleiss, und kann so fast alles Fett restlos nutzen.

Die zweite, bessere Variante ist ein Kessel mit Fett. Da kann man mit einem kleinen Spachtel das Fett besser raus nehmen, und so die Schmieranlage auch ohne Verschleiss super gut füllen. Geht echt super.

Ich habe bis jetzt mir noch nie die Mühe genommen mit der alt bewährten Fettpresse, über den Schmiernippel, wo an der Zentralschmieranlage extra fürs auffüllen angebracht ist, dort Fett rein zu lassen. Ist mir viel zu umständlich. Zuerst muss ich die Fettpresse auffüllen, dann die Schmierahnlange mit der Fettpresse. Warum die Arbeit zweimal machen. Schliesslich müsste ich die Fettpresse ja auch auffüllen.

Aber diese Systeme ist echt wie hier auch Pete sagt, super top.gif
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  • 1 month later...

Ich habe bis jetzt mir noch nie die Mühe genommen mit der alt bewährten Fettpresse, über den Schmiernippel, wo an der Zentralschmieranlage extra fürs auffüllen angebracht ist, dort Fett rein zu lassen. Ist mir viel zu umständlich. Zuerst muss ich die Fettpresse auffüllen, dann die Schmierahnlange mit der Fettpresse. Warum die Arbeit zweimal machen. Schliesslich müsste ich die Fettpresse ja auch auffüllen.


Du kannst die Anlage von oben Befüllen ist einfacher. Der Schmiernippel ist zum etlüften Gedacht, fals die Anlage mal Luft Zieht.

Das Weiße Fett hat seinen Grund, in dem Fett ist Teflon im Drehkranz sind zwichen den Kugeln sind Teflonstücke (bei Liebherr ) Andere Fette zerstören diese in einigen Fetten sind Metallanteile zb. Kupfer / Aluminium / Blei und Teflonfette sind nun mal weiß, von den meisten Herstellern. bearbeitet von Beat
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Du kannst die Anlage von oben Befüllen ist einfacher. Der Schmiernippel ist zum etlüften Gedacht, fals die Anlage mal Luft Zieht.

Das Weiße Fett hat seinen Grund, in dem Fett ist Teflon im Drehkranz sind zwichen den Kugeln sind Teflonstücke (bei Liebherr ) Andere Fette zerstören diese in einigen Fetten sind Metallanteile zb. Kupfer / Aluminium / Blei und Teflonfette sind nun mal weiß, von den meisten Herstellern.


Entweder sprechen wir nicht vom selben Schmiernippel, den so wie ich dies erklärt hatte, ist Deine Aussage nicht richtig, was das befüllen der Zentralschmieranlage angeht. Das einzige wo Du richtig sagst, von Oben die zu befüllen ist das einzige richtige, effiziente.

Das andere wegen dem Teflon da magst Du recht haben, dies wusste ich so nicht.

Doch der Schmiernippel, wo ich meine ist zum befühlen der Zentralschmieranlage gedacht, nichts anderes.

Habe ich Luft im System, so leuchtet dieser Störungsknopf in der Kabine.

DSC01__3_.JPG



Drücke ich den länger sollte sich das System selbst entlüften. Meistens klappt es auch. Wen man aber den Kran regelmässig pflegt und so, geschieht da eh nie was.

DSC00556.JPG



Sollte dies nicht klappen gibt es unter dem Deckel (gelber Pfeil) einen weiteren Knopf wo gedrückt werden kann, und auch dieses Entlüften, Fettnachschieben geschieht automatisch. Doch auch das kommt so zu sagen nie vor, wen der Kran gepflegt wird.

Der roter Pfeil zeigt eindeutig den Schmiernippel den ich meinte über den auch die Zentralschmieranlage via Fettpresse aufgefüllt werden könnte, und für was anderes ist der nicht da. Steht auch in der BAL von LIEBHERR.
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