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Geschrieben

und noch eins und ab geht er der peter....^^zur schweissbase um aus drei rohren eine sektion zu machen...

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.........rohrzange am hannomag..und hannomagdieter vor sein arbeitsgerät

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bearbeitet von thor38
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..........krass mit goldhofer einzelrohrnachläufer abgeschmiert........

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bearbeitet von thor38
Geschrieben (bearbeitet)

der hanomag bestückte das dreiständige rohrmagazin das hydraulisch angehoben werden konnte um die rohre in die gewünschte position zu bekommen für die schweissstände... wenn die voll waren wurden die anderen rohre auf zwischenrohrlager verteilt rund um die schweissbase...

geschweisst wurde UP -unter pulver- die rohre drehen sich in den schweissständen...die schweissstände werden zwischendurch bei rohrumlagerungen seitlich auf festen rohren geparkt und zum arbeiten dann wieder auf die zu verschweissenden rohre gefahren ...

es gibt zwei schweissstände...am ersten schweissstand werden die ersten beiden rohre verbunden.
am nächsten wird das dritte angefügt...

ist das alles erledigt...werden die dreiersektion die dann (ca 33meter lang und zwischen 23 und 27tonnen schwer sind ) von zwei kränen zum röntgen gefahren dort werden die schweissnähte notfalls bei fehlern ausgebessert sind sie i.o. werden sie dann erneut umgelagter nach weiter vorn zum abtransport durch den RT.

die rohre haben eine nennweite von 1420mm und zwei verschiedene wandstärken. die eine beträgt 15,7mm die zweite 18,7mm. rohre westlicher produktion (mannesmann deutschland-italien-japan-waren zum beispiel lieferanten) waren ab werk vorisoliert und hatten gerade rohrenden.

rohre sowjetrussischer produktion hatten auf grund der mangelhaften walztechnick eine schlechte verarbeitung, mit bis zu 2,5cm versatz am rohrende, sie waren nicht vorisoliert und bestanden aus zwei halbschalen, die mit zwei schweissnähten zusammengefügt waren. da man in russland das mannesmann rohrwalzverfahren nie richtig technisch umsetzen konnte. russenrohre waren bei den schweissern und schleifern sowie den handisolierern sehr unbeliebt weil ihre verwendung ein ungleich höheren arbeitsaufwand nach sich zog, mit dem entsprechenden zeitverlust.

jedes rohr hatte innseitig eine eigene nummer die dann beim einbau mit kilometerangabe in ein stragjournal notiert wurde, um bei eventuellen havarien oder undichtigkeiten den jeweiligen hersteller in die verantwortung (garantie) nehmen zu können.

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bearbeitet von handreas

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