thor38 47 Geschrieben 2. Mai 2016 Geschrieben 2. Mai 2016 FAUN HZ 36.40/45 6x6 Rohrtransporter & K 700A mit Propangastank. Mittagspause beim Wohnlager Smela in der Ukraine 1976/77. Bildquelle ist: mein Freund Schwerlast Hannes 2 Zitieren
thor38 47 Geschrieben 29. Juni 2017 Geschrieben 29. Juni 2017 Die FAUN ist noch ganz neu, müsste Winteranfang 1975 fotografiert worden sein. Leichter Schneegriesel weist wohl auf Ende Oktober - Anfang November hin. Sie hat nur zwei Zweiersektionen geladen, so wie sie am Anfangs auf der Hilfsschweisbase Swerdlowsk gefertigt wurden. Bildquelle: Грузовик Пресс 1 Zitieren
thor38 47 Geschrieben 29. Juni 2017 Geschrieben 29. Juni 2017 (bearbeitet) Die Nachläufer haben ab und zu an der Lenkachse huddellei gemacht? Ein "Schlosser" und späterer Schwerlastfahrer für Technik und Rohre mit den Vornamen Volker hat mir mitgeteilt, dass die Nachläufer der Firma Goldhofer des Öfteren repariert werden mussten. Zitat: "Ich kann mich an Probleme mit der Lenkspindel, bzw. dem Lenkhebel erinnern." Bildquelle: Olaf Münchow bearbeitet 29. Juni 2017 von thor38 Zitieren
thor38 47 Geschrieben 29. Juni 2017 Geschrieben 29. Juni 2017 Rohrtransport ( RT ) FAUN auf Abwegen mit fast 60 Tonnen Last! Der Nachläufer ist von der Firma Goldhofer aus Memmingen Die DDR hat 15 FAUN HZ 36.40/45 ab 1975 für das Pipelinebauprojekt Drushbatrasse in der heutigen Ukraine beschafft ( von 1975 bis 1978 ). Die Nachläufer hat die Firma Goldhofer aus den bayrischen Memmingen zugeliefert. V 12 DEUTZ Motoren mit 425 PS bildeten das Herzstück der Antriebseinheit. Die geladenen Großpipelinerohre haben eine NW von 1420 mm und sind zu drei Stück vorgefertigt, also zusammengeschweißt worden auf einer der Schweißbasen. Die Gesamtlänge von drei Rohren sind um die 33 m. Und bei einer Wandstärke von 18,7 mm wiegt so ein Brocken fast 30 Tonnen, also beide zusammen fast 60 Tonnen und dann damit Kilometerweit durch schweres und schwerstes Gelände!. Heute werden nur noch Einzelrohre draußen an der Strangbaustelle mit Schweißautomaten verbaut! Bildquelle ist: Olaf Münchow 1 Zitieren
thor38 47 Geschrieben 29. Juni 2017 Geschrieben 29. Juni 2017 Faun HZ 36.40/45 mit 2 Dreier-Sektionen mit je ca. 33 m , was bei einer Wandstärke von 18,7 mm fast 60 Tonnen Zuladung endspricht. Die Nachläufer konnten wahlweise von einen Notsitz aus oder mitlaufend hinten zwangsgelenkt werden. Oder aber vom Fahrerhaus innenseidig. Der Kabelsteuerungskasten für die Zwangslenkung liegt hinten links auf den Schmutzfänger des Goldhofer Nachläufers. ( So wurde das mir mal erklärt, näheres siehe in Erklärteil von Volker! ) Bildquelle ist: RT Kraftfahrer Klaus Dewart Erklärteil von Volker zum Nachläufer der Firma Goldhofer: "Volker Genedl Nicht ganz, Mario, Du siehst das Metallrad hinten, der mechanische Antrieb der Lenkspindel und ja, links liegt der Schaltkasten für das elektrische Nachlenken. Die Zwangslenkung geht vom Oberwagen, vom Drehtisch aus, wo über einen Lenkhebel und eine Lenkspindel und noch ein Lenkhebel das vordere Drehgestell gelenkt wird. Beim Nachlenken kann man mit verlängern oder verkürzen des Abstandes zwischen beiden Lenkhebeln die Stellung des vorderen Drehgestells verändern, danach musste neu eingespurt werden." 1 Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.