FAUN Zugmaschinenbilder

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Straßenbrücken & überschwere Schwerlast Transporte

Für die überschweren Schwerlast Transporte waren von den Sowjetrussen nur bestimmte Transportrouten frei gegeben, da sie sich ja nicht sämtliche Fernstraßen zerstören lassen wollten. Gelegentlich mussten von deutschen Baufirmen auch als Wiedergutmachung Teilbereiche ?sanieren? werden, oder zusätzlich neue bessere Straßen auf eigene Kosten neu bauen.

Ein besonderes Problem stellten die Straßenbrücken dar! Diese waren zwar oft aus soliden Holzkonstruktionen, aber hatten Beschilderungen von 8 Tonnen bis 30 Tonnen zumeist! Die also so manchen Kraftfahrer, Maschinisten & Transportbegleiter von 120 t Transporten ins grübeln brachten.

Verbürgt ist folgende Anekdote von dem Pipelinebauer im Ural 1986 Frank A.: ?Ich kann mich noch erinnern als eine Raketa (MaZ 537 siehe Link Textende) einen RLK nach Karamorka umsetzen sollte....in Sosnowo (von der OBL I zur OBLII) über die Holzbrücke. Die war-komischer Weise - von einer Seite für 8t und von der anderen Seite für 10 t zugelassen....Man hat es damals gewagt.....war aber ein russischer Fahrer-soweit ich das noch weiß. Die Absenkung der Brücke -zur Fahrbahn hat man damals einfach mit Sand und Schotter ausgeglichen.....eben russisch...

Die Bildquellen sind der Schwerlast Fahrer Gerd D. + ich, beide aus Thüringen.

Bauforum24 MaZ 537 in deutscher Benutzung, beim Pipelinebau -> http://bit.ly/1Gtb0L2

bearbeitet 17. Juni 2015 von thor38

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Mit etwas Pech konnte das dann leicht so kommen! Geladen ist eine D 155A. 1987 bei Sosnowo in Ural.

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Um das Bild über Brücken etwas ab zu runden, hier diese zerstörte Brücke nach der Bergung des FAUN Schwerlastzuges! Beachte die ungenügende Verkehrssicherung der zerstörten Brücke, und stelle sich einer dann vor, man kommt als Ortsfremder dort nachts an! Ural bei Sosnowo 1987


Bildquelle: M.Barth Kraftfahrer LT - AT

bearbeitet 27. Juni 2015 von thor38

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Aber zurück zum Transport der FIAT ALLIS.


Die Bildquelle ist der Schwerlast Fahrer Peter G. aus Thüringen.

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Wie ich weiter oben schon erklärte: " Ein besonderes Problem stellten die Straßenbrücken dar! Diese waren zwar oft aus soliden Holzkonstruktionen, aber hatten Beschilderungen von 8 Tonnen bis 30 Tonnen zumeist! Die also so manchen Kraftfahrer, Maschinisten & Transportbegleiter von 120 t Transporten ins grübeln brachten."


Die Bildquelle ist der Schwerlast Fahrer Peter G. aus Thüringen.

bearbeitet 27. Oktober 2015 von thor38