Bauunternehmen Kläs GmbH erweitert seinen Maschinenpark um einen Krame

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Das Bauunternehmen Kläs ist im Hoch- und Tiefbau tätig und unterhält einen eigenen Recyclingplatz.
Derzeit werden rund 40 Mitarbeiter beschäftigt. Um für kürzere Hochbauarbeiten keinen stationären
Kran installieren oder einen Mobilkran anmieten zu müssen, entschied man sich 2006 für die
Anschaffung eines Teleskopladers. Dieser sollte nicht nur als Heber dienen, sondern auf dem eigenen
Recyclingplatz auch als Lader von Materialien und Erdgut fungieren. Zudem sollte er auf sämtlichen
Baustellen kurzfristig zum Einsatz kommen und deshalb von vielen Mitarbeitern bedienbar sein. Eine
einfache Handhabung war gefragt.

Um diese Kriterien vor Ort zu testen, wurde von der Firma DiTec Rüdiger Schmenn KG ein Kramer 4107
als Vorführgerät bereit gestellt. Der Teleskop mit 7-Metern Hubhöhe und 4,1 Tonnen Nutzlast wurde
über mehrere Wochen eingesetzt. Geschäftsführer Werner Seipp erläutert die Entscheidung für eine
Maschine von KramerAllrad. ?Der 4107 erwies sich als Heber und Lader zugleich, also genau das, was
wir suchten. Er ist robust und, ganz wichtig,leicht zu bedienen, damit ihn alle Mitarbeiter fahren
können." Letztendlich entschied man sich für die 9-Meter Maschine 4009. ?Damit können wir den Einsatz
von Kränen oft ersetzen. Der 4009 hat eine Nutzlast von vier Tonnen und hebt bis maximal neun Metern
ohne Abstützungen. Dabei ist er absolut standsicher." Der 4009 ist mit hydraulischem Niveauausgleich
ausgestattet und kann so in unebenem Gelände optimal eingesetzt werden. Breitbereifung mit
Pannenschutz sorgt für zusätzliche Stabilität und sicheres Arbeiten. Die zusätzliche Hundeganglenkung
ermöglicht einfaches Heranfahren und Arbeiten an Gebäudewänden oder Mauern.

Die ersten Erfahrungen bei Kläs sind durchweg positiv. Den Einsatz als Lader und Heber meistert der
4009 souverän. Da er mit der ab Werk optional erhältlichen Kippzylindersperre ausgestattet ist, kann
er auch mit ferngesteuertem Mannkorb ausgerüstet werden und als 10 Meter Hebebühne eingesetzt
werden.

(Foto: Kramer-Werke GmbH)