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Geschrieben

nur noch einbauen und so lange dran drehen, bis das Lager rauskommt, oder irgendwas abreisst. Zum Glück passierte Ersteres. Damit ist die tiefste Stelle in der Glocke erreicht, an der man von aussen drankommt. Immerhin.

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Geschrieben

um die Zerlegung für diese Seite abzuschließen, müssen noch Lager usw. aus dem bereits abgebauten Vorgelege ausgebaut werden. Denn wir wollen die ja nicht als einzige drin lassen, gell? Sonst kommen gleich wieder Klagen....

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Geschrieben

dauert auch alles länger, als geplant, aber das geht doch relativ gut von der Hand. Trotzdem sind so Kleinigkeiten, wie noch abgerissene Stehbolzen auszubohren usw. sehr zeitraubend.

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Geschrieben

jetzt geht es wieder ans Reparieren bzw. Nachfertigen von Zeug, was beim Zerlegen kaputtgegangen ist bzw. fehlte.

Angefangen wird mit dem oberen Lager der Ausrückgabel. Das blöde Ding war aus Grauguss und da musste natürlich das Auge abgebrochen werden. Da ich keinen Bock habe, das wieder aus so einem zerbrechlichen Zeug zu machen, habe ich entschieden, dass das Ding aus Stahl wird, mit einer eingepressten Bronzebuchse, damit auch wieder die Gleiteigenschaften halbwegs wiederhergestellt sind. Und weil das auf der anderen Seite der Raupe auch vielleicht kaputt geht, werden gleich zwei von den Dingern gemacht. Soll ja alles ordentlich lange dauern.

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Geschrieben

als Halbzeug hatte ich noch C60 (1.1221) liegen. Das ist schon Overkill und nicht so leicht zu bearbeiten, wie ein Automatenstahl, aber soll ich jetzt auch noch irgendwo was bestellen? Nee, da nehmen wir mal ran, was eh schon ewig liegt. Wird ja wohl gehen....

Der Plan ist, die beiden Teile erstmal vorzudrehen, dann die Bronzebuchsen da reinzuwemsen und dann die endgültigen Maße einzuarbeiten. Die Durchmesser, die zueinander laufen sollen, kann man dann in einer Spannung fertig drehen.

 

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