MC86 5 Geschrieben 12. September 2004 Geschrieben 12. September 2004 Außerdem haben bei uns zwar viele Steinbrüche an den Haupteingängen bzw. Einfahrten Verbotschilder, aber auf den weitläufigen Geländepassagen, gibt es oft keine Zäune oder dergleichen, so dass sich da im Prinzip jeder Wanderer reinverirren kann. Zitieren
StefanH 1 Geschrieben 12. September 2004 Geschrieben 12. September 2004 (bearbeitet) Zum Thema Haftung: der Geschäftsführer des jeweiligen Steinbruchs bekommt bei einem Unfall mit Personenschaden ziemliche Probleme, auch wenn es sich um eine Person handelt, die sich unbefugt auf dem Betriebsgelände aufgehalten hat.Selbst bei unseren "normalen" Besuchen während der Arbeitszeit bewegen wir uns (und auch der Betreiber!) so gesehen in einer versicherungstechnischen Grauzone.Deshalb verlangen einige Stbr-Chefs, dass man eine Haftungsverzichtserklärung gegenüber dem Betreiber unterschreibt, bevor sie einen in die Nähe der Maschinen lassen.Hat mir mal ein Geschäftsführer so erklärt... bearbeitet 12. September 2004 von StefanH Zitieren
huberhias 35 Geschrieben 13. September 2004 Geschrieben 13. September 2004 hallo wernerglaubst du das die meisten steinbrüche keine besitzer haben die auch die grundeigentümer sind.bei uns in österreich gehören viele steinbrüche denen die sie betreiben. nicht nur die brüche und anlagen sondern auch die grundstücke sind zu 65% im besitz von den familien die das werk betreiben.wie das bei den grossen ags ist kann ich nicht genau sagen aber es wird ähnlich sein wie bei den prvaten.ich kann dir mit 100% sagen das mein kieswerk und steinbruch im privat besitz meiner famile und deren mitglieder steht.gesellschaftsrechtliche sachen sind aber ohne interesse den sonst kommt man 100 ins 1000.schönen abendklaus Zitieren
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