Litronic 0 Geschrieben 16. November 2006 Geschrieben 16. November 2006 (bearbeitet) Diese Vorrichtung gibt es schon. HIER ist der Bereich zu sehen, wo die Tübbings von der Stollenbahn aufgenommen und anschließend um 90° gedreht werden. Dies geschieht ähnlich wie beim Erektor. Auch hier werden die Tübbinge mit Unterdruck aufgenommen. Oben kann man den "Kran" erkennen. Er ist um 90° Drehbar.Gruß, Jonathan bearbeitet 16. November 2006 von Litronic Zitieren
Litronic 0 Geschrieben 16. November 2006 Geschrieben 16. November 2006 (bearbeitet) Infos zur Mixschild - TBM:Bei diesem Verfahren wird der Boden von dem komplett in einer Bentonitsuspension rotierenden Schneidrad gelöst und vermischt sich mit dieser. Durch Förderleitungen wird nun das Boden-Bentonit-Gemisch zu Tage gefördert. Von einer Separieranlage an der Oberfläche wird der Boden vom Bentonit getrennt und die Beintonitsuspension anschließend wieder dem Schild zugeführt. Damit der Förderkreislauf nicht verstopft wird, werden größere Gesteinsbrocken vor der Förderpumpe von einem Steinbrecher zerkleinert.Man spricht bei dieser Maschinenart von einer bentonitgestützten Ortsbrust. Die Steuerung des Stützdruckes in der Abbaukammer erfolgt nicht direkt über den Suspensionsdruck bzw. den Druck in der Speiseleitung, sondern über ein Luftpolster. Aus diesem Grund ist die Abbaukammer hinter dem Schneidrad durch eine sogenannte Tauchwand vor der Druckwand getrennt. Der Bereich Tauch- und Druckwand wird als Druckkammer bezeichnet.Damit besteht die Möglichkeit den Bentonitdruck auf die Ortsbrust durch den Luftdruck in der in der Druckkammer optimal auf den Erd- und Wasserdruck abzustimmen und kontinuirlich aufrecht zu halten.Somit kann ein äußerst setzungsarmer Vortrieb gewährleistet werden.zu Verdeutlichung ein schematisches Bild (Quelle: Herrenknecht AG) bearbeitet 22. März 2007 von Litronic Zitieren
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