Baumaschinendoktor 20 Geschrieben 14. November 2006 Autor Geschrieben 14. November 2006 das auf der Baustelle irgendwas liegen bleibt muss nicht passieren. Schließlich wird in eine Baumaschine Investiert. Mit der 4-10 Jahre gearbeitet wird. Da kann doch ein Tag beim Händler, der sicher auch dem Verhältniss Fahrer-Service-Verkäufer gut tut kein problem sein.Sowas lässt sich doch planen..... Schauen wir uns doch gerade diese zeit jetzt an.. der Winter steht vor der Tür..viel muss fertig werden..da geht sowas natürlich nicht. Aber es kommt der Tag, da ruhen Baustellen. Was spricht dann dagegen sich damit zu beschäftigen... Das mann einen Bagger kaufen will und muss merkt man ja nicht zwischen Frühstück und Mittag...@deheitdu hast recht... genau das was du schreibst spiegelt die aktuelle stuation wieder..Am ende zählt Leistung, weil Leistung ist gleich Geld.. Ist es aber möglich für den Fahrer und den betreiber sich für eine Maschine entscheiden zu können auf diese Art wie ich's beschrieben habe und die Maschine dadurch 1000-1500 € Preiswerter wird, dann hat der Fahrer ja doch etwas Erwirtschaftet.aber ich sehe.. es wird wohl schwer..was kann ein Händler noch tun?? Zitieren
deheit 1 Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 (bearbeitet) Du kennst doch den Spruch ..... na Gut ....wenn Ihr nicht wollt....???!!! Andere machen was .... , da brauchste nicht hingehen und fragen !!! Und schon ist der Ruf als Verkäufer beschädigt.Die Maschine wird aber billiger, weil sich die verschiedenen Anbieter die Preise um die Ohren hauen, und da reden wir nicht von 1500 Euro, sondern vom 5 stelligem Betrag. Und da spielt der Maschinist wohl nur noch eine untergeordnete Rolle Ich denke, daß pro Vorführtag, eine Maschine in Klasse wie wir sie haben, einen Betrag von ca 1800 Euro erwitschaftet. Da hat natürlich der Händler nix von bearbeitet 14. November 2006 von deheit Zitieren
HitachiBagger 6 Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Bei uns war das so, Testmaschinen max. 3 Tage zum Testen. Für Transport und Betriebskosten wie Kraftstoff, usw. mussten wir selbst aufkommen. Es wird dem Händler wohl doch kein Bein raussreißen ein Bagger 3 Tage zu Verfügung zustellen, dafür gibts Vorführmschinen oder nicht? Und wenn es schon an einer Vorführmaschine scheitern sollte wäre der Händler bzw. der Hersteller für uns schon tabu. Denn die Maschine ist nur so gut wie der Fahrer, der Händler und die Werkstatt. Zitieren
Baumaschinendoktor 20 Geschrieben 14. November 2006 Autor Geschrieben 14. November 2006 @HitachiBaggermir geht es nicht ums zur verfügung stellen der Maschine.. würde es so ablaufen wie du es beschreibst gäbs keine Probleme.. Genau soo sollte eine Vorführung laufen..Wenn es dann am ende noch eine Auswertung gibt wieso es mit der Maschine wohl nicht wird... 100%Es würde mein Thema nicht geben wenn mann so Vorführen könnte wie du es beschrieben hast... Zitieren
MaMu 40 Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Der Vorteil bei der aktuellen Methode liegt für den Käufer klar auf der Hand. Er kann von verschiedenen Händlern verschiedene Gerät unter gleichen Gesichtspunkten und Bedingungen testen. Bei deiner Methode wären immer verschiedene Bedingungen vorhanden! Oder man müsste einen Normplatz herstellen, den alle Hersteller gleich aufbauen. Zitieren
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