Mr_Jay-X 7 Geschrieben 21. Juni 2006 Geschrieben 21. Juni 2006 Beim Um - und Ausbau des Autobahnkreuzes Neuss - West am Niederrhein wurden heute rund 2000 Tonnen Giftiger Asbest gefunden so der Landesbetrieb Straßenbau NRW. Die Giftigen Baustoffe werden erstmal feucht gehalten und zeitgleich zu einer Sondermülldeponie gefahren. Bereits 250 Tonnen wurden heute ausgebaggert und entsorgt. Ein Gefahr für die Anwohner bestehe nicht. Die Polizei Neuss hat ausserdem die Ermittlungen aufgenommen wer vor 30 Jahren das Material eingebaut hat. Der zusätzliche Kostenaufwand für die Entsorgung beläuft sich auf ca. 500.000 Euro. Zitieren
unimogthorsten 0 Geschrieben 22. Juni 2006 Geschrieben 22. Juni 2006 wie, 2000t "entdeckt"?? Da ist doch wieder irgendeine Sauerei im gange. Gabs vor 30 Jahren auch schon die heutige Entsorgungsmafia? Oder hat da eine Firma nur billig entsorgt? Existieren werden die heute wohl eh nicht mehr, also wieder 500000 Euro Steuergelder beim Teufel. Zitieren
Mr_Jay-X 7 Geschrieben 22. Juni 2006 Autor Geschrieben 22. Juni 2006 (bearbeitet) Laut TV und Radio fand der letze grössere Umbau an dieser Stelle vor 30 Jahren statt. Daher wird auch vermutet das die Firma die damals dort gearbeitet hat das Asbest dort vergraben hat. Ich bin gespannt was bei den ermittlungen raus kommt. bearbeitet 22. Juni 2006 von Mr_Jay-X Zitieren
Dozermanni 16 Geschrieben 22. Juni 2006 Geschrieben 22. Juni 2006 Hallo Männer,Vor 30 Jahren wurde Asbest noch als Bauschutt und Füllmaterial eingebaut, und nicht illegal entsorgt wie die Bildzeitung schreibt Also keine weiteren polizeilichen Ermittlungen !!Glück Auf Zitieren
deheit 1 Geschrieben 23. Juni 2006 Geschrieben 23. Juni 2006 (bearbeitet) Hallo, ... da muss ich Dozermanni recht geben, das war so. Aber Asbest ist nicht giftig, ...kannste essen, ... nicht's passiert. Es geht um die lungengängigen Fasern die Asbestose erzeugen oder Krebserregend sind. ... Genau wie Zigaretten oder andere Genussmittel.Und wenn ich bedenke, das ...1980 an einer vielbefahrenen Kreutzung nur durch den Abrieb der damals abesthaltigen Bremsbeläge eine lungengängige Faserkonzentratzion um 30.000 pro m3 Atemluft normal war,und sich der Dachdecker nach zuschneiden einer Platte, .. sowie der Kanaler nach anpassen einer Wasserleitung asbesthaltiger Baustoffe den Staub von der Schulter gewischt haben ...und und nicht zu vergessen die Mio's von m2, die noch auf Dächern sind. Die Bearbeitung von diesem Baustoff ist schädlich , und heute wird fast bei jedem Kontakt mit Asbest Schutzkleidung getragen. Also sind wir schon auf dem richtigen Weg, in Europa die Asbestbelastung so gering wie möglich zu halten.Da Asbest aber ein Gestein ist, .. und es natürliche Vorkommen gibt, ..wird es durch Erosion, .. Wind, .. bei Regen weniger, ......immer auf unserer Erde eine gewisse .... , geringe Faserkonzentratzion geben.(Verteufelt also auch das Erdöl, denn daraus wird Benzin gemacht )In diesem SinneGruß ... Detlef bearbeitet 23. Juni 2006 von deheit Zitieren
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