Komatsu Drive Tage Schweiz

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Vergangenes Wochenende Freitag 12. und Samstag 13. Mai 2006 fand im Kieswerk Aadorf , gelegen 30 Min östlich von Zürich die Drive Tage von Komatsu Schweiz statt. Die Firma Kuhn Baumaschinen mit ihrem Ostschweizer Stützpunkt Lommis veranstaltete für die Kunden und Komatsu Freunde zwei super tolle Testtage. Gezeigt wurde dem Publikum das aktuelle und gängige Komatsu Programm speziell für die Schweizer Kundschaft. Was den Besuchern besonders daran gefallen hat, sind die einzelnen Maschinen selbst in Aktion zu testen. Bei normalen Baumaschinen Austellungen ja ein Ding der Unmöglichkeit.

Ich hab euch eine kleine Bildergalerie zusammengestellt mit kurzem Komentar dazu.


Viel Spass und gruss Manuel



Mit zwei Komatsu Baggern PC 210 und US 228 wurde auf einem Kies Haufen mächtig gekübelt

Jedermann konnte diesen CK 30 Komaktlader mit Raupenfahrwerk testen. Das kleine Wunder aus dem italienischen Komatsu Werk überzeugte sogar mich.

Ein leistungsstarker Janmar Motor sorgt für genügend Power.

Verschiedene Radlader , Komatsu Made in Hannover präsentierte sich der Kundschaft.

Mittelklasse Mobilbagger aus Hannover und kleineres Modell von Komatsu Italien

Die Firma Käppeli Strassenbau stellte ihren Dozer aus mit Laserplane- Einrichtung.

Ein kleinerer Radlader WA 100M

und der grosse Bruder WA 370 von Komatsu bei der Demonstration für seine Servicefreundlichkeit.

Eine Übersicht des Geländes

Mein Freund Franco Capriotti testet den US228 , wollte gleich so Fahren wie mit seinem Kaiser Schreitbagger

Danach wurde der PC 210 auf Herz und Nieren geprüft, ein besonderes Augenmerk dieser Maschine ist die gute Standsicherheit und der geringe Lärmpegel.

Bruder Toni Capriotti versuchte gleich auch die Klettereigenschaften im Gelände, die Schweizer lieben halt die Berge..

Geländeübersicht der andern Seite.

Meine Wenigkeit wollte natürlich auch noch Bagger Fahren

Powerscreen Recycling-Sortier-Anlage im Einsatz und bei der Demo als Mobile Anlage.

Käppeli lud am Samstag gegen Abend wieder seinen Dozer auf und machte sich auf die Heimreise Richtung Bündnerland.