Betonfundamentierung vom TDK

[Gast Beat]

wo soll da ein Gegengewicht sein? das sind breite schwere Stützen die mit Zahnstochern (die popeligen Gewindestäbe) gehalten werden

Gegengewichte sollten auch gegen das "gewicht" wirken können und sich mit dem Mast drehen

Zentralballast, der hält doch nichts, vieleicht sollte man doch eher auf Bodenanker für den Mast zurück greifen

Wir sprechen hier nicht vom Gegengewicht, sondern vom Zentralballast.

Scheinst dem Fall den Unterschied zwischen Zentralballast, und Gegengewicht nicht zu kennen. Zeichen dem beiden ist ein grosser Unterschied, und das einte hat mit dem anderen nichts zu tun.

Wusste doch das ich hier wieder mal für Gesprächsstoff sorgen kann

Gruss Beat
bearbeitet 26. Februar 2009 von Beat

[MoRCy 1]

physikalisch ist das Gewicht da am Grund ansich wirlich nur ein Witz, außer dort sind 80To. Brocken zu vermelden

[Torsten K 56]

physikalisch ist das Gewicht da am Grund ansich wirlich nur ein Witz, außer dort sind 80To. Brocken zu vermelden

Die Aussage ist für mich ein wenig unverständlich. Die Betonblöcke dienen als Zentralballast, zusammen mit den Blöcken, die auf dem Fundamentkreuz aufliegen.
Letzendlich ist es völlig egal, ob ich nun geschätzte 4 x 2to. Blöcke nehme, womit die Spindeln verbunden werden, oder ob ich das Gewicht auf das Fundamentkreuz lege.
Der Effekt ist der selbe. bearbeitet 26. Februar 2009 von Torsten K

[Gast Beat]

Also ich will hier mal auf die Schnelle aufklären um was es sich hier genau handelt.

Es geht um den Zentralballast bei Kran, das ist der Ballast wo auf den Unterwagen rauf muss, damit der Kran überhaupt steht, und mit dem ganzen drum herum. Je nach Grösse auch ist auch das Gewicht unterschiedlich, wo man als Zentralballast einsetzen muss.

Das was ich gezeigt hatte ist, das man die Kranfundamente, wo man solche Kranunterwagen drauf stellt, auch als Zentralballast mit ein berechnen kann.

Wie gesagt jeder Kran hat sein Zentralballast. Die Kranfundamente müssen ja auch montiert werden, meistens werden so Betonblöcke hingelegt. Die haben ja auch ein gewisses Gewicht. Also bindet man diese Betonblöcke unter den Unterwagen, so spart man zusätzlichen Zentralballast, wo mit dem LKW hingebracht werden müsste.

Diese Kranfundamente werden ausgerechnet, wie schwer, an Hand von dem Gewicht legt man dieses Gewicht weniger oben auf den Unterwagen, man bindet es unter den Unterwagen, und so wird als Zentralballast mit eingerechnet.


Dieses Bild hier zeigt Kranfundamente die noch unter dem Plastik sind. Die können auf verschiedene weise unter den Unterwagen gebunden werden, je nach Kranhersteller am Unterwagen verankert, und das Gewicht von den Kranfundamente kann als Zentralballast mit eingerechnet werden.

Noch fragen?

Noch was, das was ich hier gezeigt habe ist von LIEBHERR. Doch dies hat nichts damit zu tun das ich einen Kranhersteller bevorzuge oder so. Währe dort ein anderer Kran montiert worden, mit dem selben System, oder ähnlichem so hätte ich hier solche Bilder gezeigt. Doch es werden dort kommende Woche noch andere Krane montiert, Wolf, und Potain ganz sicher, wen ich was in der Art sehe werde ich auch davon Bilder machen und hier rein stellen.

Viele Grüsse Beat
bearbeitet 26. Februar 2009 von Beat

[baertram 1 0]

physikalisch ist das Gewicht da am Grund ansich wirlich nur ein Witz, außer dort sind 80To. Brocken zu vermelden

Hallo Leute
seht doch mal hier nach Liebherr 90 EC-B wie man sehen kann hat der keinen aufgelegten Zentralballast sondern nur 4 Füße a 2,5 Tonnen welche mit den Spindeln verschraubt sind und dass bei 24 Meter HH und 45 Meter Ausladung.

Lg Georg