Betonfundamentierung vom TDK

[Weitz GT 1265 0]

Hallo
Ja ich kenne ihren k 48 und bei all unseren Potains Obendreher ist dies auch der Fall egal ob alt oder neu.
Bei uns zählt zusätzlich der Aspekt der Gewichtsersparniss auf Strassen mit Gewichtslimiten unter 40 To, da merkste jeden Stein den du zusätzlich Transportieren musst.

[Gast Beat]

...bei all unseren Potains Obendreher ist dies auch der Fall egal ob alt oder neu...

Neu an der Sache ist da sicher nichts. Auch nicht bei LIEBHERR. Dies konnte man beim Unterwagen auch schon immer so machen, das die Füsse direkt auf die Fundamente verschraubt werden konnte, so das die Fundamente als Zentralballast mit gerechnet werden konnte. Doch gemacht hat dies hier in der Schweiz fast niemand. Bis jetzt habe ich dies auf jedenfalls noch nie so gesehen.

Das einzige wo ich man sagen möchte, wen man hier von was neuem sprechen kann, dann sind es diese Klammern, von denen ich hier die Bilder zeige. Weitere Bilder und Infos dazu folgen.

Gruss Beat

[Weitz GT 1265 0]

Hallo Beat
Solche Klammern habe ich auch noch nie gesehen, bei Potain sehen sie ein wenig anders aus.
Nur braucht man bei den Klammern von Potain nicht ein solch grosser Schlüssel um die
Mutter festzuziehen. Werde am Montag ein Foto machen.

Gruass Weitz GT 1265

[Gast Beat]

Hier sieht man ein bisschen vom Detail. Der rote Pfeil zeigt der speziellen Bindstab womit Unterwagen auf das Fundament verschraubt wird. Das ist ein spezieller Bindstab der auch mit einem Drehmomentschlüssel angezogen wird.

Der gelbe Pfeil würde das dicke Armierungseisen zeigen an dem der Bindstab fixiert wird.

[Günni 12]

Das Foto sieht so aus als wäre es nicht mal ein "richtiges" metrisches gewinde sondern irgendein sehr grobes weiß jemand aus welchem Grund ein solches Gewählt wurde?

Edit: Und warum Linksgewinde? bearbeitet 26. Februar 2009 von Günni