Hochtief AG, Essen

[Gast jogy]

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HOCHTIEF Facility Management erhält Zuschlag für Nürnberger Frankenstadion Essen
01.12.2004


Übernahme des vollständigen Betriebs / Volumen: 38 Mio. Euro / Laufzeit: zehn Jahre
HOCHTIEF Facility Management (HT FM), Essen, übernimmt ab 01. Januar 2005 den kompletten Betrieb des Nürnberger Frankenstadions. Auftragnehmer ist die HT FM-Tochter HOCHTIEF Gebäude Management (HT GM), Essen. Die auch von der Sportwelt mit Spannung erwartete Entscheidung fiel am Mittwoch in der Stadtratssitzung. HOCHTIEF Facility Management ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften Marktführer für integrierte Facility-Management-Leistungen in Deutschland. Im Frankenstadion wird das Unternehmen neben umfangreichen technischen Dienstleistungen auch Services im Event-Management erbringen. Der Vertrag, der die Gründung einer eigenen Gesellschaft zur Übernahme des Betriebs vorsieht, hat ein Volumen von 38 Mio. Euro für eine Laufzeit von zehn Jahren.

Dienstleister mit Erfahrung im Management

HOCHTIEF Facility Management setzte sich mit der Tochtergesellschaft HOCHTIEF Gebäude Management in der Ausschreibungsphase gegen fünf Mitbewerber durch. Das Unternehmen bringt Erfahrungen insbesondere in komplexen Umgebungen mit. Kernkompetenz ist die intelligente Kombination von technischem, kaufmännischem und infrastrukturellem Facility Management (= integriertes Facility Management) zum Nutzen der Kunden. Im Sport- und Veranstaltungsmanagement verfügt der FM-Dienstleister über ausgewiesene Erfahrungen unter anderem durch die Betreuung der Color Line Arena in Hamburg. In Nürnberg tritt HOCHTIEF mit einem leistungsstarken Team an: „Wir haben eine spannende und herausfordernde Aufgabe vor uns. Das gesamte Team ist enorm sportbegeistert und freut sich auf das Stadion. Auch für den Standort und seine Mitarbeiter bedeutet dies eine wichtige Stärkung", so Klaus Daedelow, verantwortlicher Regionalleiter bei HOCHTIEF Facility Management. Für den künftigen Betrieb wird HT GM eine neue Gesellschaft gründen, in der neben der HT FM-Gruppe die Stadt Nürnberg mit einem Anteil von 25,1 Prozent vertreten ist.


Arbeitsort mit Tradition

Das Frankenstadion in Nürnberg wurde 1928 erbaut. Im Frühjahr sollen die Umbauarbeiten für rund 56,2 Millionen Euro abgeschlossen sein. Die dann mit 45 500 Plätzen ausgestattete Heimstätte des 1. FC Nürnberg wird für die anstehenden Großveranstaltungen – u. a. dem Konföderationen-Cup 2005 und die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – bestens gerüstet sein bearbeitet 28. Juli 2008 von Herrmann

[Bauhistoriker 12]

Hoffentlich vergißt Hochtief dabei nicht das es eigentlich ein Bauunternehmen ist.

[André 139]

Ähnliche Umstruktierungen zum Dienstleister hat ja auch schon Fiege (Spedition) gemacht. Einst eine sehr grosse Spedition sind die Fiege LKW auf den Strassen mittlerweile vollständig verschwunden da das klassische Speditionsgewerbe kaum noch Erlöse einbrachte.

[Gast Sebastian12]

Hallo, ich habe eine frage an euch ich wollte mir eine sammlung an 1:87 Fahrzeugen von Hochtief anfangen zu sammeln aber die Orginalen LKWs und Bagger von Hochtief kene ich nicht. Hätte jemand bilder von Baggern, LKWs, etc. die er hier einstellen könnte? Hoffe um viele antworten gruß sebastian

[OTTO KAISER 32]

Hat Hochtief überhaupt noch LKWs?? ich sehe höchstens mal VW Buse von Hochtief, aber LKWs habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Wenn denn von der Hochtief Tochter Streif Sattelzugmaschinen mit Tieflader, aber mit Hochtief Firmenzeichen gibt es glaub keine mehr. Auch an anderen Baugeräten klebt meistens nur das Streif Firmenzeichen dran, wie z.b an Baggern oder Seilbaggern, das habe ich schon öfter gesehen. bearbeitet 7. Mai 2006 von OTTO KAISER