engcon 0 Geschrieben 10. April 2006 Geschrieben 10. April 2006 Gibt es schon eine Übersicht des entsprechenden Lieferprogramms an Löffeln?Nö, nicht das ich wüsste. Die Löffel kaufen sich die meissten ja bei ihrem Stammhändler, und mit den Preisen in DE oder z.b. FR könnten wir eh nicht konkurrieren.Anbei mal die links auf die (im Internet veröffentlichte) Preisliste:Weiss nu die Namen nicht auf Deutsch. Also hier ein Schmaler löffel. Oben Rechts sieht man die Spezialform für Tiltrotator (Rototilt) Bananenform u. leicht konisch. Bei Maskinvikt kann man sehen für welche Gewichtsklasse sie das ganze empfehlen. aber nicht so sehr auf die Preise achten, das sind eher die Low Budget Schaufeln. http://www.rf-system.se/prislista06/pdf/s-12skk/s12.htmlTieflöffel (vor allem geringfügig schmaler als in DE)http://www.rf-system.se/prislista06/pdf/s-10skd/s10.htmlGrabenraumlöffel (der ist schon sehr unterschiedlich zu den halb aufgeschnittenen Ölfässern aus Deutschland )http://www.rf-system.se/prislista06/pdf/s-13skp/s13.htmlUnd hier noch qualitativ besser Schaufeln, aber nicht so viel Info (dafür z. T. auf deutsch;-))http://www.abl.se/abl/index.php?pageId=5&l...d0134e7af10b467Grusz, Nils Zitieren
BerndSt 21 Geschrieben 10. April 2006 Geschrieben 10. April 2006 ich hab am wochende mal die gelegenheit gehabt dieses gelump zu testen.des ganze war vor so nen 6to bagger strickt.wenn man nicht gerade karnickelsand hat is doch in meinen augen des teil schon unbrauchbar.zum testen gab es lehmigen boden der löffel daran war nicht zu gross sondern schon passend dafür.ich hab probiert mal böschungen damit zu machen in dem boden war schier unmöglich weil keine kraft irgendwie da war.in der stadt zum freilegen von versorgungsleitungen da mag des ja angebracht sein damit die kollegen net soviel schaufeln müssen.oder auch mal schnell im galabau kleinigkeiten zu machen.aber für bagger die grösser als 16to sind da gehört des net gerade dran besonders wenn die im erdbau schaffen.da wäre es nur raus geworfendes geld. Zitieren
engcon 0 Geschrieben 10. April 2006 Geschrieben 10. April 2006 ich hab am wochende mal die gelegenheit gehabt dieses gelump zu testen.des ganze war vor so nen 6to bagger strickt.wenn man nicht gerade karnickelsand hat is doch in meinen augen des teil schon unbrauchbar.zum testen gab es lehmigen boden der löffel daran war nicht zu gross sondern schon passend dafür.ich hab probiert mal böschungen damit zu machen in dem boden war schier unmöglich weil keine kraft irgendwie da war.in der stadt zum freilegen von versorgungsleitungen da mag des ja angebracht sein damit die kollegen net soviel schaufeln müssen.oder auch mal schnell im galabau kleinigkeiten zu machen.aber für bagger die grösser als 16to sind da gehört des net gerade dran besonders wenn die im erdbau schaffen.da wäre es nur raus geworfendes geld. ich liebe die deutsche alles scheisse Mentalität Gut das The-Cat-Man nur einen Cat 315 geholt hat Also mal sachlich werden, und erstmal ein paar mehr Fakten bringen. Bagger, tiltrotator, Löffelgrösse, Schnellwechsler, u.U ein paar Fotos? Gabs auch positives zu vermerken? Wenns für Bagger über 16 t nich taugen würd, täte es ja auch keiner kaufen. Unsere Konkurrenten und wir hätten wohl kaum ein Produkt im Programm das keiner kauft. Wir haben letztes Jahr ca. 1500 Stück EC20 (von 16-22tonnen) verkauft, bei einem Gesamtverkauf von 3000 Stück Tiltrotatoren. Und ich denke bei der Konkurrenz sieht die Verteilung ähnlich aus.(ausser das sie natürlich insgesamt viel weniger verkauft haben als wir ) Also haben wir entweder sehr gute Verkäufer die es verstehen den Kunden nutzloses Zeug anzudrehen, oder es gibt doch Kunden die das Teil auch bei grösseren Baggern gebrauchen können. Um es auf den Punkt zu bringen, du bist nicht von dem System überzeugt, was können wir besser machen? Meinst du deshalb taugt es für alle nicht? Ist ja auch gut, das nicht jeder eins braucht, sonst hätten wir noch mehr Lieferschwierigkeiten Achso, und wir haben auch in Deutschland Wiederholungstäter die schon ihren dritten oder vierten bestellen, ist also kein rein skandinavisches Phänomen was dort gut funktioniert, überall um Deutschland herum auch, aber in Deutschland nicht, weil da der Boden anders ist Grusz, Nils der nu wieder in der Konstruktion sitzt und sich über jeden (verwertbaren) Input freut Zitieren
The-Cat-Man 1.394 Geschrieben 11. April 2006 Geschrieben 11. April 2006 ich hab am wochende mal die gelegenheit gehabt dieses gelump zu testen.des ganze war vor so nen 6to bagger strickt.wenn man nicht gerade karnickelsand hat is doch in meinen augen des teil schon unbrauchbar.zum testen gab es lehmigen boden der löffel daran war nicht zu gross sondern schon passend dafür.ich hab probiert mal böschungen damit zu machen in dem boden war schier unmöglich weil keine kraft irgendwie da war.in der stadt zum freilegen von versorgungsleitungen da mag des ja angebracht sein damit die kollegen net soviel schaufeln müssen.oder auch mal schnell im galabau kleinigkeiten zu machen.aber für bagger die grösser als 16to sind da gehört des net gerade dran besonders wenn die im erdbau schaffen.da wäre es nur raus geworfendes geld.Um ein Rototilt zu beurteilen ob er wohl was- oder nix tagt sind viele Fakten wichtig:Welcher BaggerWelche grösse des RototiltWelche Steuerung des RototiltHat man schon Erfahrung mit einem Rototilt (denn es dauert mind. 2 Monate bevor man vernünftig damit Arbeiten kann)Welcher LöffelUnd so kann man weiter gehnHier im Süden von Holland (nähe Aachen) haben Wir Lehm- und Tonhaltigen Boden, also KEIN Sand. Jeden Mobilbagger bekommt hier ein Rototilt. Auch viele Raupenbagger bis sogar Kobelco SK 330 LC-VI haben einen. Eine Firma hat über 11 Rototilts gekauft (jaja Nils, alle Engcon):1x Für 3,5 Tonnen Minibagger2x Für 7 Tonnen Midibagger5x Für 14-17 Tonnen Mobilbagger3x Für Raupenbagger von 21 bis 35 TonnenUnd denke nicht das die Rototilts nur auf Lager rumliegen, die Fahrer streiten sich um einen mitzunehmen. Zitieren
max 5 Geschrieben 11. April 2006 Geschrieben 11. April 2006 Hallo Nils,hallo Bernd,ich vermute der angesprochene Rototilt war an einem JCB Kompaktbagger angebaut. Der Löffel war in der Tat angemessen und der Rototilt hatte auch in der Tat verhältnismäßig wenig Kraft, wenn man die Kraft mit dem restlichen Bagger vergleicht. Doch was will man von den kleinen Zylindern erwarten, wenn der Bagger in dem Bäbb (schwäbisches Wort für äußerst zähen Lehm) schon kein leichtes Spiel hat. Beim 22 Tonner Kettenbagger kam z.B. der Lehmklumpen an einem Stück wie Knete aus der Schaufel raus. Ich denke das Rototilt ist sicher nix für den Hochbauer der damit versucht im Zähen Lehm Streifenfundamente zu graben, bei denen er mit Löffeln ohne Zähne schon nicht weiterkommt. Viel mehr hat er seine Berechtigung im Gala- bzw. Rohrleitungsbau wo man meist schon mit aufgelockerten Materialien zu tun hat. Wenn ich mir unsere westlichen Nachbarn, auch als Holländer bzw. Niederländer bekannt, anschaue muss ich auch immer grinsen. TL ohne Zähne und dann an nem 15 Tonnen Bagger fast so breit wie nen Schwenklöffel. Damit bekommst bei uns teilweise nicht mal nen Loch in die Erde. Von einem Planum nicht zu sprechen, da du bei letzterem die Schichten teilweise 5cm weise abkratzen könntest. Darum: Für das jedes Material das geeignet Werkzeug. Genausowenig wie ich einen Felslöffel in Kiel zum Aushub brauchen kann, kann man hier deren "Papierlöffel" brauchen. Wir leben hier eben mit zähen und teilweise sehr harten und wechselnden Böden die öfters in unter 10m Tiefe in Fels übergehen, also muss ich mein Werkzeug entsprechend wählen. GrußMax Zitieren
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