OTTO KAISER 32 Geschrieben 7. März 2006 Geschrieben 7. März 2006 Ich kenn den der diesen HBK 90.1 dann wieder mit einem neuen Ausleger versehen hat. Zitieren
all4me 0 Geschrieben 7. März 2006 Autor Geschrieben 7. März 2006 ...aber in den letzten 30 Jahren sind viele Ausleger verloren gegangen...Bremse am verstellwerk soll man immer überprüfen.. Zitieren
OTTO KAISER 32 Geschrieben 7. März 2006 Geschrieben 7. März 2006 Hast du bilder von einer HBK 90.1 Montage oder Demontage?? Habe leider nie eine mit ansehen dürfen. Zitieren
all4me 0 Geschrieben 7. März 2006 Autor Geschrieben 7. März 2006 @OTTO KAISER......ich glaub ich darfs gar nicht erzählen, ich war auf zig Kranmontagen,so zB. für die Typenprüfung des HBK 160 mit 100%iger Überlastung,erstmontage auf einer Baustelle des HBK160 in Haysham ,Kraftwerk in England, wo auch noch Super LIDEN Kräne der Serie 8000 standen Fermeldetürme und auf der Bauma wo das Riesengeschoss auf 10 mtr Unterwagen stand...aber Bilder.. ich schäme mich aber ich werde es organisierenin dem sinnejetzt ist mein Weib von der Arbeit gekommenund ich mach mich vom ackerin dem sinne Zitieren
Stefan 240 Geschrieben 7. März 2006 Geschrieben 7. März 2006 (bearbeitet) nachdem ich mich nun endlich mal durchgelesen habe, will ich doch noch was loswerden zum Thema "retten":Was bedeutet retten? Wie lange?Ich habe 5 Bagger und 1 Walze "gerettet". Das heißt, daß sie vorläufig nicht verschrottet werden. Genau so lange, bis mir das Geld dazu ausgeht sie zu unterhalten oder unterzubringen und ich sie nicht an einen anderen Liebhaber weiterveräußern kann. Und dann habe ich mit anderen Kollegen oder Verrückten einen Verein gegründet um weitere Maschinen zu "retten" - genau so lange, wie unsere Wirtschaft es noch zulässt, übriges Kleingeld in so ein teures Hobby zu investieren. Wenn wir für jedes "man müsste, man sollte, man darf nicht" einen Euro bekommen würden, könnten wir eine große Halle bauen, ein riesiges Gelände kaufen und Maschinen drauf stellen und richtig retten. Nun ziehe ich den Hut vor baumamuseum und bewundere was die da mehr oder weniger alleine auf die Beine stellen (andere sind vielleicht neidisch auf das viele Geld) Alles ist für mich nur ein Wettlauf gegen das unausweichliche, den wir sicher verlieren. Irgendwann bin ich an der Reihe, was passiert dann mit meinem Maschinen? Ich glaube darüber brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Das ganze kostet Geld und Arbeitskraft. Wenn wir für jedes "man müsste doch" eine Schraube angezogen bekommen wären unsere Maschinen schon alle restauriert. Blos gibt's leider zu viele Schwätzer und zu wenige Aktivisten. Vielleicht sind wir in den nächsten Jahren so weit runtergekommen in Deutschland, daß meine Bagger wieder sinnvolle Arbeit bekommen? Dann habe ich sie wirklich gerettet!Wenn sich jemand ein Pferd hält hat er die gleichen laufenden Kosten wie für einen Bagger - und auch das Pferd muß irgendwann das zeitliche segnen. Damit sind die laufenden Kosten begrenzt. Wie ist das mit einem Bagger? Und wie erst mit einem Kran? Wie lange kann ein Kran aufgebaut stehen, bis bestimmte Teile wegen Materialermüdung oder Rost zusammenbrechen? Vielleicht gibt das Philou zu denken, wenn er hier nur noch mitliest (Schade um seine übereilte Reaktion) und vielleicht lerne ich all4me mal kennen?Die Walze hätte übrigens nach Afrika gehen sollen und hätte dort vielleicht den Weg zu hungernden Leuten gebahnt. Ich habe sie mit meiner Vermessenheit davor "gerettet". bearbeitet 7. März 2006 von Stefan Zitieren
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