Jüno 64 Geschrieben 4. August 2007 Autor Geschrieben 4. August 2007 Ich gebe CAT Man recht. Aber diese Lösung ist Kinermatisch sehr ungünstig. Ist schon auf seinem Bild zu sehen. Baut sehr hoch auf. Zitieren
derKarl 21 Geschrieben 4. August 2007 Geschrieben 4. August 2007 Was ich ja auch schon bei einigen Präsentationen gesehen habe, waren die Rotor-Schnellwechsler, also Schwenkmotor im Direktanbau und unten ran n SW... allerdings auch fast nur bei Takeuchis der Größenordnung von nem TB 1140 und den Kaiser sowie Menzimuck Schreitbaggern. Die haben dann nahezu jedes Anbauwerkzeug schwenken können und so etwa auch mal eine schräge Böschung bei nem Graben anlegen können... mit nem normalen TLAber jetzt mal zu was anderem, gab es da mal nicht auch eine Extrem-Variante von Schwenkmotor... also wo du 2 mal 90 Grad Schwenkwinkel hattest? Werd mich wieder auf die Suche machen und wenn ich fündig geworden bin werd ich das Ergebnis natürlich sofort posten... müsst ich entweder in einem der Magazine haben oder auf ner Website von nem Hersteller gesehen haben... vor einiger Zeit.Der hatte zwar nen 180° (2 mal 90°) Schwenkwinkel gehabt und sah dennoch ganz "stark" aus.Übrigens gibt es ja auch für die BROKK-Geräte (Abbruchroboter) Schwenkmotoren für die Hydraulikhämmer.Sieht dann immer ganz lustig aus, wenn so ein Robo in einem Vorzimmer oder Gang steht und dann so in der Art von "wo klopf ich heut denn an" den Hammer geschwenkt hat. Bild ist hier zu sehen, allerdings ohne Gang -> KLICKDie richtigen Motoren sollten eigentlich eh einiges aushalten können.Und je nachdem was du da genau machen willst... entweder Direktanbau oder SW-Methode (evtl. sogar mit Sandwich-Bauweise)Und dann wär halt noch interessant, wie oft du die Anbaugeräte in der Schwenkfunktion benutzen willst, musst du nur ab und zu n leichtes Planum erstellen und das nicht oft, dann wird sich n teurer Kauf wohl nicht so schnell bezahlt machen... machst du jedoch viele derartige Arbeiten, wie etwa Wegebau, Böschungsgestaltung und dergleichen, dann machen sich die Motoren sehr schnell bezahlt.Zumindest würd ich mir das halt mal so denken, denn was du dann bei dem Dauergebrauch an Wartungskosten (Zylinderreparaturen, Reinigen der Zylinder und neues Schmieren,...) aufbringen musst kannst bei nem Schwenkmotor eher einsparen bzw. dir ersparen.MfG Karl Zitieren
Bytec 0 Geschrieben 4. August 2007 Geschrieben 4. August 2007 Stimmt vor allem ist die Lösung noch schwerer aber er sagt ja "Zwischenlösung". Naja mal sehen wahrscheinlich wird es auf einen normalen Schnellwechsler herauslaufen und dann vielleicht mal einen normalen Schwenklöffel. Aber danke schonmal für eure Anregungen. Zitieren
nico 4 Geschrieben 4. August 2007 Geschrieben 4. August 2007 (bearbeitet) Hallo Bytec und Jüno,um nochmal die Zwischenlösung von Cat-Man aufzugreifen. Man könnte einiges an Gewicht sparen wenn ich den Wechsler von SMP nehme. Der SMP 15 ist im Prinzip der Wechsler den Atlas dranbaut, nur hydraulisch und wiegt 170 kg, für die Baggerklasse 17 - 30 to. Die Adapterteile um Löffel umzurüsten gibt es lose mit 100 kg Gewicht oder sofort auf einer Platte geschweißt mit 135 kg Gewicht.Vorteil ist nicht nur das man den Drehmotor abbauen kann, sondern das die ganze Kombi nicht so aufbaut wie mit einem Lehnhoff oder Verachtert SWE, als vergleich.Kann man da nicht was zusammen "Schustern" Jüno? bearbeitet 4. August 2007 von nico Zitieren
Jüno 64 Geschrieben 4. August 2007 Autor Geschrieben 4. August 2007 Schustern kann man viel. Mir stellt sichdie Frage ob der SMP stanbil genug ist um die Biegekräfte auf zu fangen. Immerhin wiegt ein Lehnhoff Mechanisch 280 Kilo. Zitieren
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