meisterLars 262 Geschrieben 3. Januar 2006 Geschrieben 3. Januar 2006 Im N24-Ticker stand eben mal, dass das schwere Gerät per Polizeieskorte nach Bad Reichenhall reist. Zitieren
gradall1000 1 Geschrieben 3. Januar 2006 Geschrieben 3. Januar 2006 Hallo Kollegen,ich weiss, dass unser Geist nach schweren Geräten lechzt. Zumindest für meine Wenigkeit erbitte ich hier etwas Pietät. Dies ist keine Baustelle, es geht einzig darum tote Kinder und Frauen ihren Familien zurückzugeben, damit sie in aller Form Abschied nehmen können.Ich möchte es nicht missen, hier den schwer geprüften Familien mein aufrichtiges Mitgefühl, und den Rettern meinen Dank auszudrücken.Gruss, Beat Zitieren
Alexander Schwabe 18 Geschrieben 3. Januar 2006 Geschrieben 3. Januar 2006 (bearbeitet) Mehrere (ca. 5-6) Autokrane bis ca. 250to.An Baggern ein CAT 320CL, ein TB 70, zwei Neuson 6003-8003, ein 75z ein Poclain 688 sowie ein Liebherr 900c oder 904c Mobil.GrußMax←Dazu kommt noch ein älterer Atlas Radlader und außerdem schwirrt dort noch ein kleinerer Minibagger rum, ich habe mal die Aufschrift Yanmar gelesen. Gruß Alex bearbeitet 3. Januar 2006 von Caterpillaralex Zitieren
Form 8A 246 Geschrieben 3. Januar 2006 Geschrieben 3. Januar 2006 (bearbeitet) Dies ist keine Baustelle, es geht einzig darum tote Kinder und Frauen ihren Familien zurückzugeben, damit sie in aller Form Abschied nehmen können.Ich möchte es nicht missen, hier den schwer geprüften Familien mein aufrichtiges Mitgefühl, und den Rettern meinen Dank auszudrücken.Gruss, Beat←Kann mich Beat hier nur uneingeschränkt anschliessen! Was jetzt zählt ist das Mitgefühl und die Solidarität sowohl mit den Opfern als auch deren Angehörigen. bearbeitet 3. Januar 2006 von Form 8A Zitieren
handreas 5 Geschrieben 3. Januar 2006 Geschrieben 3. Januar 2006 ich weiss, dass unser Geist nach schweren Geräten lechzt. Zumindest für meine Wenigkeit erbitte ich hier etwas Pietät. Dies ist keine Baustelle, es geht einzig darum tote Kinder und Frauen ihren Familien zurückzugeben, damit sie in aller Form Abschied nehmen können.Hallo - bei diesem tragischen Unglück befinde ich mich eigentlich genau in dem Zwiespalt, den Beat hier so eindeutig beschrieben hat... hätte man nicht noch schneller größeres Gerät heranschaffen können... ohne Rüchsicht auf Einzelschicksale möglichst gleich das GANZE Dach anheben können... Das Problem, denke ich, liegt hier wie auch bei jeder profanen Baugenehmigung darin, wer die Verantwortung übernimmt... ein NEIN oder ein NICHTStun ist immer okay! Wer hingegen JA sagt oder etwas TUT, übernimmt im gleichen Moment die volle Verantwortung. So hat hier der arme Mann am "JOY"stick die Verantwortung, wenn er z.B. anfängt zu heben. Hinterher wissen es alle besser! Hätte er dort gerade nicht angehoben, wäre nachweislich hier noch jemand am Leben geblieben. Wieviele andere wären vielleicht durch beherztes Anheben möglichst der GANZEN Last gerettet worden?? Danach wird nicht gefragt... In solchen Situationen wird man immer wieder festestellen, daß die "Entscheidungsträger" sich nur ins NEIN flüchten... besser nicht... auf keinen Fall hier... so bestimmt nicht... kommt nicht in Frage... und der "Ausführende" hat in jedem Fall die A....karte: weil er fürs TUN und nicht fürs LASSEN da ist... Nachdem das Unfaßbare klar geworden ist, daß man - auch in diesem so "hoch"entwickelten Lande - nur noch Tote wird bergen können.... gebe ich Beat Recht: das Großgerät wird nicht (mehr) gebraucht... und das Ganze ist kein Event (mehr) für Spitzentechnik... Andreas Zitieren
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