Bauforum24 1.293 Geschrieben 22. Dezember 2005 Autor Geschrieben 22. Dezember 2005 Ein Relikt des Sozialismus. Das Wandgemälde an einem Verwaltungsgebäude der ehemaligen SDAG Wismut. Zitieren
McOtti 5 Geschrieben 23. Dezember 2005 Geschrieben 23. Dezember 2005 Hallo Andre Super Bericht wann warst Du in Ronneburg ? Du hättest ruhig mal was davon sagen können da hätten wir uns treffen können - wohne ja nur 20km weiter weg.Ich habe noch einige (wenige) Bilder aus dem Tagebau welche zu ´´Ostzeiten´´unter ständiger Gefahr der Entdeckung gemacht wurden .Der Tagebau Lichtenberg war an seiner tiefsten Stelle 240m tief sodaß das Atmen nur mit Kreislaufgerät und ständiger Frischluftzufuhr von oben möglich war.Für die Frischluftzufuhr,vom oberen Rand,wurden u.a. Flugzeugtriebwerke eingesetzt.Gruß Uwe Zitieren
Bagger-Bully 0 Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 Hallo SpezialistenIst ja gewaltig was hier für Kubaturen verschoben werden. Ich habe da eine grundsätzliche Frage für die Beladetechnik. Mich dünkt es relativ ineffizient das Material mit den D11-Dozern den grossen Ladern zuzuschieben. Wäre es nicht günstiger und schneller, mit grossen Hydraulikbaggern den Verlad direkt vorzunehmen und allenfalls mit einem kleineren Dozer z.B D6R die Aushubsohle für die grossen Kipper sauber zu planieren. Ich habe früher gegen meinen Vater oft gewettet, dass ich mit einem 942er Liebherr einen 4-Achser ca. 10m3, schneller belade, als er mit seiner Cat 977L Wenn beide die Verladestelle für sich ideal einrichten konnten, hatte die 977L keine Chance gegen den Bagger.Mich würden euere Meinungen und auch Erfahrungen sehr interessieren. GrussBagger-Bully Zitieren
Cat5080 3 Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 Gestern kam auf N24 ein Bericht von Wismut.Es wurde ein 24 Stunden Tag gezeigt und war sehr interresant.Gruß Achim Zitieren
Baumafreddi 31 Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 Ein Bagger ist bei gleichem Löffel- bzw. Schaufelvolumen in dieser Größenklasse etwa doppelt so schwer wie ein Radlader (Cat 994: 18m³, 187t) und vom Aufbau her auch komplexer. Ein Radlader stellt also hinsichtlich der Grundinvestition die günstigere Alternative dar.Wenn keine allzu großen Losbrechkräfte gefordert sind, stellt der Radlader die flexiblere Maschine dar. Er ist mobiler und kann seine Einsatzorte schneller wechseln als jeder Bagger auf Raupenfahrwerk. Zudem sind keine zusätzlichen Maschinen zur Säubeurng der Abbausohle erforderlich.Das Material wird bei der WIMSUT ganz gezielt schichtweise ab- und wieder eingebaut. Ich könnte mir vorstellen, daß die Abbaumethode mit den Planierraupen diese Vorgaben auf optimale Weise erfüllt. Und wenn man so oder so die Raupen zum Abschieben des Materials einsetzt, dann kann man auch Radlader mit den oben beschriebenen Vorteilen verwenden.Niels-Baumafreddi Zitieren
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