Hausfix 1 Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden hallo, ich frag nochmal für nen Freund eine befreundete Firma hat in den letzten Jahren für eine Firma gearbeitet, welche Schadensabwicklungen für Hausverwaltungen abwickelt, koordiniert und auch Aufträge verteilt, sprich, Handwerker sucht und diesen den Auftrag vermittelt. Ohne Vertrag sondern mit über mail in den Raum geworfene Summen für die Aufträge hat der HAndwerker Sanierungen in Höhe von insgesamt ca 100000 € ausgeführt- er selbst hatte keine Auftragsbestätigung im üblichen Sinne mit Angebot an den LEistenden- z.B EIgentümer/Hausverwaltung. ER hat sich lediglich auf den „Vermittler“ verlassen und im letzten JAhr Aufträge ausgeführt, die allesamt noch nicht vergütet wurden. Problem sind die mangelnden Sprachkenntnisse der HAndwerksfirma, sodass der Vermittler sogar die Rechnungen des JAhres davor selbst für den Handwerker geschrieben hat. FÜr die Vermittlung hat er eine Provision „genannt“ , manchmal 30,manchmal 20 oder 10 %. Bie der von ihm geschriebenen Rechnung hat er diese Provision als „Kosten für Schadenabwicklung und Koordination“ abgezogen, von der Rechnung einschließlich MAterialkosten. Die Restsumme hat er überwiesen. Zumindest bezüglich der Aufträge aus dem JAhr 2023. ISt das nicht komplett falsch? er muss doch wenn er schon Provision verlangt, diese versteuern und insofern hierfür auch eine separate Rechnung von ihm an den HAndwerker schreiben, oder? und darf er überhaupt die MAterialkosten da mit hineinrechnen. Tatsache ist, dass unserer befreundete Firma seit 8 Monaten auf die BEzahkung warten, Rechnungen wurden noch gar keine geschrieben, abgesehen davon weiß keiner, was überhaupt der Vermittler mit der Versicherung/EIgentümer /Hausverwaltung abgerechnet hat- wir gehen davon aus, dass auch die HAusverwaltung/Der Auftraggeber selbst eine Gebühr für die LEistungen der Koordinationsfirma bezahlen musste. Hinzu kommt nun außer der Vertröstung , dass der Vermittler die Bauabzugsteuer vergessen hat, angeblich nicht gewusst, und nun eine Strafe an das Finanzamt zahlen muss - nun hält er dne Freund hin, dass der Steuerberater das erst alles iun ERfahrung bringen muss mit der Bauabzugssteuer von den Rechnungen des JAhres zuvor etc. unabhängig von den nicht vorhandenen Auftragsnachweisen etc. hat der HAndwerker auch bei manchen „AUfträgen“ dem Vermittler 30% direkt in die HAnd geben müssen- das alles bevor überhaupt der HAndwerker selbst Geld gesehen hatte. Was sagt ihr dazu- der Freund hat eine Frist gestellt das zu regeln- wo kann er dann mit dem Problem hingehenm ,falls der Vermittler nichts zahlt, nicht in die Gänge kommt etc- Der Vermittler hat wohl gehofft, dass der Freund ins AUsland zurückgeht und er nichts bezahken muss. 1 Zitieren
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