Valentin90 1 Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August Guten Morgen zusammen, ich bin masterstudent und mein Freund ist erfolgreich selbstständig im Catering-Bereich. Nebenbei hat seine Familie Erfahrung im Innenausbau (Firma )und er hat dadurch auch einige Kenntnisse in diesem Bereich gesammelt. In der Vergangenheit habe ich ihm bei Marketingmaßnahmen wenig geholfen, was uns gezeigt hat, dass man durch gezieltes Marketing in jeder Branche gute Anfragen generieren kann. Wir sehen im Bau- und Innenausbaubereich eine große Nachfrage und wissen, dass viele Nischen noch nicht vollständig abgedeckt sind. Unsere Idee ist es nun, über Marketing Anfragen zu generieren und diese an Subunternehmer weiterzugeben, die die Aufträge abarbeiten. Unsere Frage ist: Wie können wir dieses Modell umsetzen, ohne selbst die Haftung für die ausgeführten Arbeiten übernehmen zu müssen? Wir möchten die Aufträge vermitteln, unsere Provision kassieren und rechtlich auf der sicheren Seite sein. Wie organisiert man so etwas am besten? Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein solches Vermittlungsmodell aus? Wir sind für jeden Denkanstoß und jede Hilfe dankbar! 1 Zitieren
SirDigger 2.258 Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August Frag mal myhammer.de oder lieferando.de davon ab kann ich solche Nassauer, die ohne eigene Leistung und Risikoübernahme, nur den Rahm abschöpfen wollen, richtig gut leiden. 5 6 Zitieren
RH6Fahrer 1.083 Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August So wie das für mich klingt, seit ihr dann Generalunternehmer. Wenn auf der Baustelle etwas schief läuft, seit ihr an erster Stelle an die sich der Kunde wendet, wenn es zu einem Schadensfall kommt. Also auch erstmal in der Haftung drin. Wie ihr euch den Schadensersatz beim Subunternehmer wieder holen könnt ist eine andere Geschichte. Aber der, der die Rechnung schreibt ist erstmal mit drin. Meine Meinung dazu. Dann verstehe ich ehrlich gesagt keinen Subunternehmer, der das mitmacht. GU und Bauträger sind doch eigentlich das letzte für die man arbeitet. Dann habe ich die Vermutung, dass es auf günstige Firmen aus Polen, Tschechien.... hinaus laufen wird. Und wenn die nicht mehr greifbar sind, seit ihr voll in der Haftung. 5 Zitieren
SirDigger 2.258 Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August Sie wollen des Haftungsrisikos kein GU sein, sie wollen vermitteln, und Gebühren vom Umsatz absahnen(Bei Lieferando sind das übrigens 14-30% vom Umsatz jenachdem ob das restaurant selbst ausliefert, oder Lieferandofahrer nutzt) ... Dafür wollen sie dann auf IG/TikTok whatever oder Etsy die Marketingtrommel rühren und eine Webseite zusammenstellen.. 1 Zitieren
Rookie 681 Geschrieben 25. August Geschrieben 25. August Ja, so ticken die Leute mit Geschäftsidee heute. Nicht arbeiten, sondern irgendwie mitverdienen, am besten im Internet, im sitzen und total Hip. Die doofen sind aber die Verbraucher die das alles mitmachen und nicht hinterfragen ! 3 Zitieren
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