dastanbas 0 Geschrieben 23. Juli Share Geschrieben 23. Juli Hallo zusammen, wir haben endlich unser Traumhaus gefunden – eine Doppelhaushälfte, die von einem Bauträger in einem Neubaugebiet mit insgesamt 20 Objekten errichtet wird. Alles passt perfekt für uns. Allerdings haben wir in den Dokumenten entdeckt, dass die Arsenwerte des Grundstücks hoch sind; sie betragen 38 mg/kg TS. Diese Arsengehalte sind natürlichen Ursprungs. Laut Bebauungsplan sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Der vorhandene Boden wird auf einer Grabesperre mit unbelasteten Lieferböden von mindestens 0,35 m vollständig aufgefüllt. Als Laie verstehe ich diese Werte und Maßnahmen nicht vollständig. Kann mir jemand, der sich damit auskennt, bitte einige Informationen dazu geben? Was die Kosten betrifft, haben wir eine Festpreisgarantie für das Haus. Muss man in diesem Fall gesundheitliche Bedenken haben? Ich danke euch schon im Voraus für die Antworten. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
SirDigger 2.169 Geschrieben 24. Juli Share Geschrieben 24. Juli Wenn das Arsen aus natürlichen Belasungen kommt "geogene Belastung" ist die Gefahr sehr gering, außer Ihr plant regelmäßig größere mengen Erde zuessen. 38mg/kg TS wäre in der Lagatabelle zwischen Lga 1.1 und Laga 1.2 also noch fast überall wieder einbaubar. Wäre ich Arschloch würde ich eine Probe vom Lieferboden ziehen. 1 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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