MC86 5 Geschrieben 8. Dezember 2005 Geschrieben 8. Dezember 2005 Danke für das Beispiel, nach der Berechnung einiger fiktiver Maschinentarife ist mir folgendes aufgefallen, wenig überaschend sind die Lohnkosten mit der größte Kostenfaktor, allerdings lassen sich diese schlecht verändern, wollen wir ja alle auch was verdienen, und schlecht qualifizierten Arbeitskräften teure Maschinen anvertrauen ist auch nicht der Weisheit letzer Schluss.Gleich danach schlagen sich aber die Dieselkosten zu Buche..... Dh. wenn eine Maschine was ja häufiger vorkommt, die Abschreibung hinter sich hat, wird das durch den Treibstoffpreis wieder kompensiert, und ich fahre nicht mal Billiger wenn ich einen CAT 225 aus dem Jahre Schnee einsetze, weil der viel mehr Treibstoff braucht als z.B ein neuer PC 240. Und da ist schon ein unterschied ob ich (nicht auf genau diese Maschinen bezogen) 16€ berappen muss oder 30€ weil das ist nunmal fast das doppelte, daher wundert es mich um so mehr, das man so durstige Maschinen, nicht nur Cat. auch gewisse O&K serien, oder Liebherr (Bagger) überhaupt verkaufen kann/konnte... Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 8. Dezember 2005 Geschrieben 8. Dezember 2005 Hallo, nur zur Information: Das Thema der Betriebskosten und der Ermittlung der Kosten einer Baggerstunde haben wir bereits am konkreten Beispiel hier vorgeführt und diskutiert. Zitieren
MC86 5 Geschrieben 8. Dezember 2005 Geschrieben 8. Dezember 2005 Ja das wusste ich schon gar nicht mehr, vielleicht sollte man es zusammenlegen, Mich würde interessieren was die Versicherung in etwa ausmachen kann (in Zahlen oder Prozent) bei z.B einem Bagger oder einer Walze etc. Zitieren
Jüno 64 Geschrieben 5. Januar 2006 Geschrieben 5. Januar 2006 (bearbeitet) Die Wirtschaftlichkeit einer Maschine ist auch Abhängig von deren Qualität. Zum Beispiel sind die in der Regel verwendeten Kugellager, oder andere Lager, auf 10.000 Betriebsstunden ausgelegt. Der Baumaschinenkonstrukteur schaut heute in einen Lagerkatalog, zB. von INA oder FAG, und kann danch fertige Lager bestellen. Er kann auch an Hand von Belastungstabellen die Lebensdauer vorausschätzen. Dann haben die Lagerbauer von sich aus noch eine Reserve eingerechnet, so dass die meisten Lager zwischen 10.000 bis 12.000 Stunden anfangen Ärger zu machen. Und so geht das mit vielen Komponenten. Die Hersteller sind gar nicht daran interessiert ihre Geräte auf ewiges Leben zu trimmen. Nur der Nachverkauf zählt.Deswegen rechen heute manche Unternehmer ihre Geräte schon mal auf 10.000 Stunden runter in der AFA.Weg müssen die Kisten, bevor der Ärger anfängt. bearbeitet 5. Januar 2006 von Form 8A Zitieren
DanielP 0 Geschrieben 6. Januar 2006 Geschrieben 6. Januar 2006 so zu diesem thema möchte ich mich jetzt auch mal zu wort melden!wie ich ja schon in meiner firmen vorstellung geschrieben habe arbeitenwir ausschließlich mit miet maschinen egal ob es eine rüttelplatte oder ein30 tonnen bagger ist!es ist meiner meinung nach einfach kostengünstiger den man muß ja auchdie lagerkosten und die standzeiten mit einberechnen!jedoch ist es bei uns trotzdem so das die maschinisten täglich 30 min bezahltbekommen zur maschinen pflegedenn eine saubere maschine zumindest innen macht beim kunden ein gutes bild es wird aber nur innen täglich sauber gemacht und die restliche zeit wird dann am letzten arbeitstag der woche genommen um zu schmieren oder ähnliches! Zitieren
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