Grader von New Holland - Jetzt auch mit Niedrigfahrkabine

5. Februar 2013

Turin - New Holland hat für seine Grader eine optionale Niedrigfahrkabine entwickelt. Hierdurch entfallen Transportbeschränkungen. Zudem werden die Maschinen mit dem FleetForce-Telematik-System ausgerüstet. Sowohl Niedrigfahrkabine als auch FleetForce-Telematik werden auf der bauma 2013 eingeführt.

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Mit der neuen Kabine wird die maximale Höhe der Graderkabine um 180 mm reduziert. Durch die geringere Kabinenhöhe entfallen die bisher für die Modelle F106.7 und F156.7 geltenden Transportbeschränkungen. Die Kabine ist geräumiger als das Vorgängermodell und soll dem Fahrer einen komfortablen Arbeitsplatz bieten, der mit einem verstellbaren Sitz und verschiebbarer Seitenkonsole ausgestattet ist. Für eine gute Rundumsicht sorgen laut New Holland die große Frontscheibe und die vom Fußraum bis an das Kabinendach reichenden Glasflächen zu beiden Seiten. Außerdem ist die ROPS/FOPS-konforme Kabine auf den hinteren Rahmen montiert. So soll der Fahrer den Knickwinkel des Frontrahmens jederzeit im Blick behalten können.

Die Grader von New Holland, hier das Modell F156.7, können optional mit einer Niedrigfahrkabine
ausgestattet werden. Durch die geringere Kabinenhöhe entfallen Transportbeschränkungen.

Die Gradermodelle F106.7 und F156.7 sind mit einer erweiterten Version des Telematik-Systems FleetForce von New Holland ausgestattet. Ein 3-Jahres-Abonnement zur Datennutzung ist inklusive. FleetForce liefert dem Fuhrparkleiter Informationen über den Standort und die Leistung und Wartung einzelner Maschinen und ermöglicht ein bequemes Fleet-Management direkt vom Schreibtisch.

Der F106.7 im Einsatz. Sowohl dieses Modell als auch der F156.7 sind mit einer erweiterten
Version des Telematik-Systems FleetForce von New Holland ausgestattet, das ein bequemes
Fleet-Management ermöglicht.

Die Wartungspläne werden automatisch mit dem zuständigen Händler abgestimmt. Dies soll für einen reibungslosen Ablauf sorgen und so den Fuhrpark jederzeit einsatzbereit machen. FleetForce bietet darüber hinaus Zugriff auf Can-Bus-basierte Leistungsdaten der Maschine, sowie auf wichtige Einsatzkenngrößen wie Stillstandszeiten und Kraftstoffverbrauch. Fuhrparkleiter sollen so besser analysieren können, ob alle Maschinen mit der optimalen Effizienz eingesetzt werden. Die Maschinen sind zusätzlich mit einer Geo-Fencing-Funktion ausgestattet, die den Versand einer E-Mail-Benachrichtigung auslöst, sobald die Maschine von einer Baustelle abgezogen oder ohne Genehmigung eingesetzt wird.

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Weitere Informationen: New Holland Construction Webseite