Komatsu: Zwei PC 210 LC-8 Hydraulikbagger für GLS

7. Dezember 2011

Leitungsbau, Verkehrswegebau oder auch Abbrucharbeiten sind einige Bereiche, in denen das Unternehmen GLS Bau und Montage aus Perg in Österreich tätig ist. Dabei fallen vielfach Aushub- oder Schachtarbeiten an, für die jetzt zwei neue Komatsu PC 210 LC-8 zum Einsatz kommen. Als Stammkunde hat GLS die Komatsu vier und fünf wieder bei Kuhn geordert, heißt es seitens Kuhn Baumaschinen.

?Ein ausgereiftes und gutes Gerät", lautet die Begründung zur Kaufentscheidung von GLS zum neuen Komatsu PC 210 LC-8. Dazu trägt lau Kuhn der von Komatsu neu entwickelte kraftstoffsparende ecot3-Motor bei. Er bietet ein hohes Drehmoment und damit Leistung schon bei geringen Drehzahlen. Zum Sparen kann auch der Fahrer beitragen, da er beim PC 210 LC-8 aus fünf Betriebsarten für maximale Produktivität und Kraftstoffeffizienz die für die jeweiligen Arbeiten beste auswählen kann: Power für vollen Einsatz oder die Economy-Betriebsart mit weniger Leistung bei geringerem Kraftstoffverbrauch.

GLS setzt die PC 210 LC-8 mit einem 3-Meter-Ausleger und den 600 Millimeter Bodenplatten für sämtliche anfallenden Tiefbauarbeiten ein. Das Thema Sicherheit des PC 210 LC-8 stellt der Hersteller mit dem Safe SpaceCab-Fahrerhaus in den Mittelpunkt. Die neue, speziell für Hydraulikbagger entwickelte Kabine soll den Fahrer durch röhrenförmige Verstärkungen in der Kabinenstruktur noch besser schützen. Auch bei einem Überschlag der Maschine bleibt ein angeschnallter Fahrer demnach im sicheren Bereich. Für die Fahrer sind darüber hinaus die Klimaanlage und dicht schließende Türen sehr wichtig, um Lärm, Hitze und Staub außerhalb zu halten. In der dafür entwickelten Überdruckkabine, die vibrationsarm gelagert ist, können die Fahrer die Temperatur jederzeit ihren Bedürfnissen anpassen.

Die neuen Komatsu PC 210 LC-8 sind bei GLS auch für den Tiefbau im Einsatz.

Besonders hervorzuheben ist das serienmäßige Rückfahr-Kamerasystem. Über einen Breitbildmonitor bietet es dem Fahrer freie Sicht auf den hinteren Arbeitsbereich und kann bei Bedarf um zwei weitere Kameras erweitert werden. Auch das Komtrax Überwachungssystem ist für Werkstättenleiter Walter Fichtinger sehr wichtig. Es erlaubt ihm, jederzeit Informationen über den Standort und den Zustand der Maschine abfragen zu können. Es meldet die Daten an eine zentrale Stelle. Insbesondere Wartungsarbeiten lassen sich auf diese Weise frühzeitig einplanen, um so die Stillstandszeiten zu minimieren.

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