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Geschrieben
Es ist der dritte Komatsu Muldenkippern HD785-7, der im Rahmen einer groß angelegten Modernisierungsmaßnahme an die HeidelbergCement AG in den Steinbruch des Werks Schelklingen ausgeliefert wurde.

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Übergabe des Komatsu Muldenkipper HD785-7 bei Heidelberger Zement


In diesem Steinbruch ist der Komatsu Muldenkipper HD785-7 laut Hersteller die richtige Maschine, um die ca. ca. 1,4 Millionen Tonnen Gestein pro Jahr abzubauen. Am Rande der schwäbischen Alb wird vorwiegend oberer Weißjuramergel auf fünf übereinander liegenden Sohlen abgebaut. Die genehmigte Abbaufläche beträgt 132 ha, die zwangsläufig auch lange Transportwege von den Ladestellen an den Bruchwänden bis hin zum Brecher mit sich bringt, teilweise bis zu 2 Kilometer.

Hier ist die HD785-7 laut Komatsu, bedingt durch ihre ausgewogenen Fahreigenschaften, gut geeignet. Geringer Kraftstoffverbrauch dank des Komatsu-Hochleistungsmotors, ein vollhydraulisches Bremssystem mit nassen Lamellenbremsen vorn und hinten sowie der Fahrerkomfort mit dem großen und geräumigen Komfortfahrerhaus mit guter Sicht ermöglichen ein zuverlässiges und sicheres Arbeiten im täglichen Einsatz.

Aufgrund der hoch liegenden Abbauflächen werden im beladenen Zustand besonders die Bremsen bei der Bergabfahrt beansprucht. Hier wirken der 4-Rad-Retarder mit ölgekühlten Lamellenbremsen sowie auch die Möglichkeit der Voreinstellung der Geschwindigkeit beim Befahren von Gefällstrecken (ARSC), denn die Sicherheit steht im Vordergrund. Das K-ATOMICS Getriebe mit ?Skip-Shift"-Funktion und die synchrone Steuerung von Motor und Getriebe sorgen laut Komatsu für ein angenehmes und leichtgängiges Fahrgefühl.

Die Mulde fasst bei einem Fahrzeug Leergewicht von 72 Tonnen und einer Nutzlast von 91 Tonnen mit der Standardmulde 60m³. Auch hier kommt die Effizienz der HD785-7 HeidelbergCement zu Gute, der TCO (total cost of ownership) Wert spricht laut Komatsu für diese ausgereifte Maschine. Auch die Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und die einfache Wartung überzeugten das HeidelbergCement - Team um den Steinbruch Schelklingen.

Aber nicht nur eine zuverlässige Maschine garantiert Wirtschaftlichkeit, auch die Bindung zum Händler ist ein wichtiger Aspekt. Seit Jahren besteht hier zwischen HeidelbergCement und Schlüter für Baumaschinen mit Hauptsitz in Erwitte eine gute Geschäftsbeziehung. Überregionale Betreuung ist hier kein Thema, denn Schlüter für Baumaschinen sorgt mit 16 Niederlassungen mit über 100 Kundendienst- und Spezialfahrzeugen, kontinuierlich geschulten Monteuren, 16 untereinander verknüpften ET-Lagern und dem Komatsu Ersatzteillager in Brüssel für eine reibungslose Abwicklung vor Ort.

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Herstellerlink: www.komatsu.de

(Fotos: Komatsu)

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Geschrieben
Anscheinend immer noch. Hatte gehofft dass da mittlerweile modernisiert wurde. 993K wäre net schlecht... wink.gif

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