skinny 0 Geschrieben 28. Mai 2019 Geschrieben 28. Mai 2019 Guten Tag zusammen , ich hätte eine Frage bezüglich des Gehaltes eines Vertriebsmitarbeiters im Bereich der Bau Branche. Vermarktung von Bau Kleingeräte ( minibagger , Radlader) Wie stellt sich die Provision zusammen ? Vielen Dank im Voraus Zitieren
Gast Hump Geschrieben 28. Mai 2019 Geschrieben 28. Mai 2019 Als Verkäufer im Außendienst oder als Vermieter im Innendienst oder was meinst du mit Vertriebsmitarbeiter ? Es gibt nichts pauschales wie eine Firma eine Provision bezahlen muss, das ist verschieden. Ein Verkäufer hat meistens eine Umsatz- und manchmal auch eine Gewinnprovision. Werden Gebrauchtmaschinen in Zahlung genommen, minimiert sich die Berechnungssumme für die Provision. Verkauft man die in Zahlung genommene Maschine, wird das nachbezahlt, + die Prov für die Gebrauchtmaschine, wenn der VK Preis über dem Einkauf der Maschine liegt, wenn man die verschleudert, kriegste keine Provision sondern ne Abmahnung. Zitieren
skinny 0 Geschrieben 30. Mai 2019 Autor Geschrieben 30. Mai 2019 On 28.5.2019 at 20:33, Hump schrieb: Als Verkäufer im Außendienst, stell ich mir die Frage bezüglich des Festgehalts sind da 3000-4000 € brutto realistisch ? Angenommen man verkauft einen minibagger, wie hoch ist dann ungefähr die Provision? Gibt es 1% gibt es 5% oder 10%? Umsatzprovision bedeutet: zb. 100.000 Umsatz im Monat darauf bekommt man 1% , ab 100.000 2% kann man das so sagen? Danke, für die Antwort. Zitieren
Gast Hump Geschrieben 30. Mai 2019 Geschrieben 30. Mai 2019 (bearbeitet) Eher nicht. Festgehalt also Fixum um 2200 - 2800 brutto, je mehr Fixum je geringer die Provision. Provision vom Maschinenverkauf Nettopreis der Maschine 1 % je nach Größe, also wenn es um Großmaschinen geht reduziert sich der Anteil, Krane um 1 Million VK gibts 0,5 oder ähnlich. Wenn du im Monat 100k€ Umsatz machst kriegst du 1 %, wenn du 500k€ Umsatz machst, auch 1 %, wieso sollte die Provision steigen wenn du mehr Umsatz machst? Viel Umsatz ist keine Garantie für viel Gewinn, dein Chef prüft die Verträge bevor er die ausführt, wenn er drauflegt storniert er sie. Manche Firmen bezahlen eine Garantieprovision weil sie einen Mindestumsatz erwarten, bringst du den nicht nach einer gewissen Zeit bleibst du eh nicht da, bringst du mehr, bekommst du alles was drüber ist nachbezahlt. Dann kumuliert sich das auf das Geschäftsjahr, dh. es wird erst eine Prov Auszahlung nach Ende des Geschäftsjahres geben, also im März des Folgejahres. Wenn du ein Minibagger verkaufst, 1,7 to VK um 25.000 € netto bekommst du 250 € brutto, dein Chef baut die ja nicht selbst sondern kauft die ein, die Marge beträgt vielleicht 10-15 % dann kann er dir nicht 5 % geben wenn er auch noch leben will davon. bearbeitet 30. Mai 2019 von Hump Zitieren
skinny 0 Geschrieben 30. Mai 2019 Autor Geschrieben 30. Mai 2019 Okay , dann ist das Fixum ja sehr gering mit 2200-2800 .. Dann sind 5-10 Geräte Monatlich ja quasi Pflicht, um ein entsprechendes brutto zu erhalten. Das mit dem Umsatz verstehe ich schon, Umsatz heißt nicht gleich Gewinn völlig richtig. Aber bei einer Summe von 500.000€ (1%) zu erhalten, dass genügt? Wenn man bedenkt, dass man dafür ca 20. Klein Geräte an Mann bringen muss. Zitieren
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