Bauforum24 1.277 Geschrieben 7. Februar 2019 Geschrieben 7. Februar 2019 Baustellen auf engem Raum, zum Beispiel in dicht besiedelten Großstädten, sind in vielerlei Hinsicht herausfordernd und bedürfen innovativer Lösungen. Ein Beispiel hierfür ist die Verfüllung von offenen Baugruben und Leitungsgräben, die klassisch mit Sand und unter Zuhilfenahme eines Rüttlers erfolgt. Das ist ziemlich umständlich, laut, zeitaufwendig und auf engem Raum schwer umsetzbar. Eine einfache Alternative dazu ist der Verfüllbaustoff Holcim Terrapact. Terrapact ist zeitweise fließfähig, selbstverdichtend und damit perfekt für hohlraumfreie Verfüllungen geeignet. Die Vorteile sind vielfältig und ermöglichen einen schnellen sowie effizienten Einbau. Weitere Informationen: HOLCIM TERRAPACT Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News Zitieren
Schachtmeister 803 Geschrieben 7. Februar 2019 Geschrieben 7. Februar 2019 Hat denn hier schon jemand mal mit Flüssigboden gearbeitet? Wie sind eure Erfahrungen? Zitieren
Oi-theBauleiter 12 Geschrieben 8. Februar 2019 Geschrieben 8. Februar 2019 Ein Kollege von der Kanalbauabteilung hat mal mit Flüssigboden verfüllt. Ging wohl ziemlich gut. War beim Bau eines Stauraumkanals. Aber da die Rohre aus GFK waren mussten die gegen Auftrieb gesichert werden. 1 Zitieren
SirDigger 2.234 Geschrieben 8. Februar 2019 Geschrieben 8. Februar 2019 Solange du eine halbwegs gerade umgebung hast, ist Flüssigboden brauchbar, hast du Gefällestrecken, ist es ein Grauß, da du des zug am weglaufen hindern musst. Auftriebssicherungen sollte man nicht vernachlässigen.. Kollege hatte mal ein Hausanschluß nnicht richtig angeschlossen, und hat nen Keller halb mit Flüssigboden gefüllt.. Ich hab das auch schon gemacht, allerdings gewollt, bei alten gewölbekellern die einsturzegefährdet waren.. fand die Denkmalschutzbehörde besser als Beton.. 1 Zitieren
Liebherr-Buggy 19 Geschrieben 9. Februar 2019 Geschrieben 9. Februar 2019 Wir haben damit auch schon gearbeitet. Bei uns hieß es nur FÜMA( Füllmasse. Wir haben damit Kanalgraben ausgegossen, weil wir nicht Verdichten durften wegen einer alten KAPELLE direkt am Grabenrand. Je nach Zementzugabe konnten wir am nächsten Tag den Graben schon befahren,und hatten die passenden Werte für unser Erdplanum. PERFEKT. 1 Zitieren
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