ZX250 104 Geschrieben 30. Mai 2010 Autor Geschrieben 30. Mai 2010 Die Trockenlegung der Baugrube für das gegenüberliegende Widerlager war aufwändiger - der Wasserzufluß war ungleich höher, da ein Großteil der Grube im alten Bachbett liegt und erheblich wasserführende Schichten vorhanden sind... Zitieren
ZX250 104 Geschrieben 30. Mai 2010 Autor Geschrieben 30. Mai 2010 ...also den Bach erst einmal in Richtung fertiges Widerlager umgelegt... ... eine zweite und dritte Pumpe (Grindex) besorgt und einen ordentlichen Pumpensumpf gebaut. So war der Sache beizukommen. Zitieren
ZX250 104 Geschrieben 30. Mai 2010 Autor Geschrieben 30. Mai 2010 Inzwischen ist auch das zweite Widerlager fertiggestellt... und es kann angefüllt werden. Zitieren
ZX250 104 Geschrieben 30. Mai 2010 Autor Geschrieben 30. Mai 2010 Als Anfüllmaterial wurde zugelieferte "Vorabsiebung" verwendet, die sich sehr gut verdichten lässt. Das verhindert spätere Absackung vor dem Brückenbauwerk mit der so genannten Sprungschanzenwirkung, was man oft auf neu gebauten Bundesstraßen und Autobahnen feststellen kann. Für die Verdichtung haben wir eine WACKER DPU 6055 eingesetzt, die "trommelt" schon recht ordentlich. Zitieren
ZX250 104 Geschrieben 30. Mai 2010 Autor Geschrieben 30. Mai 2010 (bearbeitet) Da der Überbau in Beton-Fertigteilen aufgelegt werden sollte, war auf der nord-östlichen Seite auch noch ein Standplatz für den Autokran anzulegen. Der Schotter soll nach der Montage wieder ausgebaut und für die weitere Anfüllung des Bauwerks verwendet werden. Das Bauwerk wurde von "außen" mit seitlich gelagertem Boden wieder angefüllt. Leider haben wir die Montage des Oberbaues nicht mitbekommen , da wir an der zweiten Brücke "schwer zu tun" hatten. Von der zweiten Brücke werden wir im Anschluß hier noch berichten. bearbeitet 30. Mai 2010 von ZX250 Zitieren
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