TiefTieferTiefbau 4 Geschrieben 23. Januar 2010 Geschrieben 23. Januar 2010 Habe auch unterschrieben.Freundin ist zwar nicht davon zu überzeugen, aber naja, Frauen halt , was hätte ich da auch anderes erwarten sollen? @Otto Kaiser:Jup, so schauts aus ...Genaue und als relativ zuverlässig geltende Messdaten sind nur aus der jüngsten Vergangenheit der letzten etwa 150 Jahre verfügbar.So sagt es Wikipedia, und laut Wikipedia ist sie ca. 4,6Mrd. Jahre alt.Also (150/4.600.000.000)*100 = 0,00000326% der gesamten Erdgeschichte können wir relativ verlässlich abdecken mit unseren Messungen.Woher wollen wir da wissen, dass die Änderungen die wir in letzter Zeit so vernehmen, wirklich auf uns zurück zu führen sind?Und warum muss das dann nur am CO2 liegen? Was ist mit der Klima Veränderung durch versiegelte Flächen, durch Wärmedämmung, durch umgelegte Flüsse, etc.?Wenn die Erde so wie sie ohne den Mensch sich entwickelt hat ohne Klimawandel funktionieren würde, dann würden auch solche Änderungen sich auf die Wärme Aufnahme und Abgabe auswirken, und die haben ja nun auch ihren Einfluß auf das Klima.Sicher ist es schade wenn die Artkis schmilzt und die Eisbären bald ausgestorben sind, aber das ist nunmal der Lauf der Dinge.Und wenn man die Umweltschonen will, warum verkauft man dann nicht endlich die normalen Glühbirnen die nicht kaputt gehen? Technisch problemlos machbar. Eine Glühbirne die ewig brennen kann ohne kaputt zu gehen, aber dann wären ja wieder ein paar Leute und viele Maschine arbeitslos und müssten ihre Energie nicht mehr für die Produktion verschwenden.Aber naja, gibt viele Dinge die man nicht verstehen brauch. Wir werden doch eh alle von Politikern und vorallem den Medien manipuliert wo es nur geht... Zitieren
Michael Jahn 15 Geschrieben 23. Januar 2010 Geschrieben 23. Januar 2010 Habs auch unterschrieben und ebenfalls weitergeleitet,bzw gepostet. Zitieren
André 139 Geschrieben 23. Januar 2010 Geschrieben 23. Januar 2010 Kann mir jemand Quellen nennen wo belegt bzw. erklärt wird das die Feinpartikel durch die Grobpartikel gebunden werden?Wenn der DPF die grösseren Partikel filtert und die feinen Partikel wären bis dahin schon gebunden, dann müsste der DPF die feinen Partikel ebenso zurückhalten.Andernfalls müsste ja die Anhaftung der Feinpartikel eher in der kalten Seite des Abgastrakts stattfinden. Ich war neulich auf einem Vortrag zur Abgasnachbehandlung bei NFZ und Baumaschinen. Dort wurde auch gesagt das durch die Hochdruckeinspritzungen tendenziell mehr Feinpartikel produziert werden. Interessant wäre aber was absolut an Partikel (Grob und Feinspartikel) "hinten rauskommt", sowohl mit als ohne DPF. Zitieren
Supergrobi 38 Geschrieben 23. Januar 2010 Geschrieben 23. Januar 2010 Man darf auch nicht vergessen, dass ein Dieselfahrzeug mit Partikelfilter mehr CO2 erzeugt als ohne (zumindest, wenn die Technik des Freibrennens verwendet wird). Ich überlege schon, ob ich demnächst mein neues Auto (VW Touran 2.0TDI) nicht einfach wieder ohne DPF kaufe, Euro4 haben eh beide Versionen und ohne DPF ist die Kiste nochmal 500 Öcken günstiger. Zitieren
handreas 5 Geschrieben 25. Januar 2010 Autor Geschrieben 25. Januar 2010 Hallo zusammen!Erstmal freue ich mich sehr über die rege Teilnahme Eine kleine Bitte habe ich allerdings: wir sollten das Thema der sogenannten Umweltzonen nicht vermischen mit CO2 und Klimawandel, denn das sind ja verschiedene Komplexe. Was die "gesicherten Erkenntnisse" betrifft, so sollte man die Reihenfolge nicht vertauschen. Denn die hätten vorliegen müssen, bevor man den Zonen-Schwachsinn einführt - und nicht umgekehrt. Im übrigen ist zu bedenken, daß die Angelegenheit zeitlicher Dringlichkeit unterliegt! Viele Kleinbetriebe haben sich ja schon zum Kauf neuer Fahrzeuge erpressen lassen und müssen dafür hohe Zinslasten tragen. Bis zur "endgültigen Klärung" vergehen bestimmt 2 oder 3 Jahre, dann ist es aber für alle zu spät. Ein Witz, wenn danach dann die "Zonen" abgeschafft würden - besser verhöhnen könnte man die Bürger dann wirklich nicht mehr! Was hinter dem Thema steckt, ist doch ohnehin eindeutig: Nutznießer sind die Autoindustrie und die Banken. Über letztere Worte zu verlieren, ist sicher unnötig. Über die Autoindustrie sollte man aber ruhig noch einmal nachdenken! Folgendes ist nämlich festzustellen: die EU-Feinstaubverordnung war vor geraumer Zeit beschlossen worden, der Termin zu ihrer Einführung stand klipp und klar fest. Was machte die Autoindustrie seit damals?? Sie tat so, als hätte sie den Termin einfach "vergessen"!!! Wer das glaubt, wird selig.... das Gegenteil ist der Fall. In genauer Kenntnis des Einführungstermins hat man behauptet, man "könne" die Filterung bis dahin gar nicht schaffen. Das natürlich in seltener Einmütigkeit.... auch hier wird selig, wer das glaubt! Im Gegenteil bestand die Chance, so lange wie irgend möglich "filterfreie" Karren in den Markt zu drücken - je mehr, desto besser!! Denn die würden die verar....ten Käufer binnen kürzester Zeit wieder ersetzen müssen, eben bei Inkrafttreten der Verordnung. Peugeot ist dann aus der anzunehmenden Vereinbarung ausgebrochen, und dürfte sich damit auf lange Zeit den Zorn der anderen Hersteller zugezogen haben. Speziell die deutschen Autofirmen standen wie die Deppen da - als hätten sie das fertige Ding nicht auch längst in der Schublade gehabt!!! Es ist immer das gleiche widerliche Szenario: die Politik tut der Industrie den Gefallen, immer härtere Auflagen zu beschließen.... die Autoindustrie schreit auf vor Schmerz, das sei auf keinen Fall zu schaffen, kann sich aber im Hintergrund die Hände reiben... auf Zeit spielend, kann man weiter Autos produzieren, die die Auflagen nicht erfüllen und demzufolge bald wieder ersetzt werden müssen... Bitte gerne weiter diskutieren! Aber besser, erstmal die Petition mitzeichnen... Andreas Zitieren
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