Form 8A 245 Geschrieben 12. Januar 2010 Autor Geschrieben 12. Januar 2010 Nach dem Aufbringen des Spritzbewurfs, der netzförmig aufgebracht wurde, erfolgte der Auftrag des Unterputzes. Dieser wurde gemischt und dann mittels Pumpe und Schlauch bis auf über 30m Höhe gepumpt. Nach dem Aufspritzen wurde die Unterputzlage abgezogen und dann mit einem Kamm (zur besseren Aufnahme des Oberputzes) aufgerauht... ...wie hier schön zu sehen ist. Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 19. März 2010 Autor Geschrieben 19. März 2010 Prüfung der Erhärtung des Unterputzes durch Ermittlung der Carbonatisierungstiefe mittels einer Indikatorflüssigkeit, die den alkalischen Putzbereich rot einfärbt. Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 19. März 2010 Autor Geschrieben 19. März 2010 Während der Unterputz weiter erhärtete, wurden die sanierungsarbeiten am Geläute ausgeführt. Demontage der Klöppel durch lösen (abflexen) der Konenmuttern. So sieht das in der Draufsicht aus... ...und Glocke ohne Klöppel. Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 19. März 2010 Autor Geschrieben 19. März 2010 (bearbeitet) Neue Klöppelaufhängung und erneuerte Glockenbefestigung am Joch mittels Kopfbändern. An die neue Aufhängung angepasster Klöppel. Gut zu erkennen ist das am Klöppel befestigte Stahlseil der nun mit eingebauten Klööpelfangsicherung. Diese verhindert bei einem Bruch der Klöppelaufhängung das Herausschleudern des Klöppels aus der offenen Glockenstube in die Umgebung des Turmes. bearbeitet 19. März 2010 von Form 8A Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 19. März 2010 Autor Geschrieben 19. März 2010 Blick vom Glockenstubenboden aus nach oben in das Geläute. Zitieren
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