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Geschrieben (bearbeitet)
Nachdem nun die Suppe um HBK richtig hochgekocht ist, und das wohl unter dem falschen Titel, möchte ich das Thema an sich hier zur Diskussion stellen. Und da bitte ich doch mal alle um Diskussion. Zunächst noch einmal den Hintergrund für die, welche den ganzen Artikel nicht kennen:

Ein User vermittelt ausgediente Baukrane ins Ausland. Daraus hat sich eine hitzige Diskussion entwickelt über "Deutsche Maschinen" und wie man sie retten kann. Als erstes möchte ich noch mal meine Antwort auszugsweise anführen:

Was bedeutet retten? Wie lange?

Ich habe 5 Bagger und 1 Walze "gerettet". Das heißt, daß sie vorläufig nicht verschrottet werden. Genau so lange, bis mir das Geld dazu ausgeht sie zu unterhalten oder unterzubringen und ich sie nicht an einen anderen Liebhaber weiterveräußern kann. Und dann habe ich mit anderen Kollegen oder Verrückten einen Verein gegründet um weitere Maschinen zu "retten" - genau so lange, wie unsere Wirtschaft es noch zulässt, übriges Kleingeld in so ein teures Hobby zu investieren. Wenn wir für jedes "man müsste, man sollte, man darf nicht" einen Euro bekommen würden, könnten wir eine große Halle bauen, ein riesiges Gelände kaufen und Maschinen drauf stellen und richtig retten. Nun ziehe ich den Hut vor baumamuseum und bewundere was die da mehr oder weniger alleine auf die Beine stellen (andere sind vielleicht neidisch auf das viele Geld)
Alles ist für mich nur ein Wettlauf gegen das unausweichliche, den wir sicher verlieren. Irgendwann bin ich an der Reihe, was passiert dann mit meinem Maschinen? Ich glaube darüber brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Das ganze kostet Geld und Arbeitskraft. Wenn wir für jedes "man müsste doch" eine Schraube angezogen bekommen wären unsere Maschinen schon alle restauriert. Blos gibt's leider zu viele Schwätzer und zu wenige Aktivisten.
Vielleicht sind wir in den nächsten Jahren so weit runtergekommen in Deutschland, daß meine Bagger wieder sinnvolle Arbeit bekommen? wink.gif Dann habe ich sie wirklich gerettet!
Wenn sich jemand ein Pferd hält hat er die gleichen laufenden Kosten wie für einen Bagger - und auch das Pferd muß irgendwann das zeitliche segnen. Damit sind die laufenden Kosten begrenzt. Wie ist das mit einem Bagger? Und wie erst mit einem Kran? Wie lange kann ein Kran aufgebaut stehen, bis bestimmte Teile wegen Materialermüdung oder Rost zusammenbrechen?

Nun zu den Kanidaten in unserer Szene:

Da gibt es als erstes einmal Leute, die einen der letzten Dampfbagger in Deutschland retten wollen, gehen in einen Steinbruch, holen die Hälfte davon ab, karren das ganze durch halb Deutschland und bezahlen dann einfach nicht. Vielen Dank, dafür gehen jetzt andere Maschinen direkt zum Schrotthändler oder werden ins Ausland verkauft. Wer den Steinbruch kennt weiß was dort für Schätze lagerten. Und wir hatten redliche Mühe, den Besitzer zu überzeugen, daß wir das mit dem LK46 nicht genauso machen. Und auf den Preis hatte das auch Auswirkungen.
Anmerkung: mittlerweile haben sich drei weitere Enthusiaten gefunden, welche den in Deutschland verteilten Dampfbagger zusammengesammelt haben, die Restschulden bezahlt haben und ihn nun erneut retten wollen. Ich glaube die haben auch eine relle Chance.

Dann gibt es Leute, die uns vorgaukeln Firmengeschichte retten zu wollen, alle möglichen Maschinen sammeln um sie dann auf dem (kostenfrei zur Verfügung gestellten!) Firmengelände weiter verotten zu lassen. Es ist eine Frage der Zeit, wie lange wir unter solchen Umständen noch von Firmen unterstützt werden.

Die nächste Kategorie ist die, welche z. B. der IghB beitreten und sich dann wundern, daß das Mitgliedsbeitrag kostet. Bloß mal am Rande - wir zahlen montlich 650,-- € Miete und das ist wenig für die beanspruchte Fläche.

Und dann die "Sammler", die alles zusammenklauben für viel Geld um es dann auf dem Hof verrotten zu lassen.

Ach ja, die Leute, die bei ebay einen O&K L101 ohne Scheiben, dafür mit umsomehr Rost für teures Geld versteigern wollen.

Und die, welche Firmenarchive ihr Eigen nennen und nichts mehr rausrücken.

Und die Leute, die historische Lkw zu Wohnmobilen umbauen. Wisst Ihr warum es keine Lkw-Aufbaumaschinen von Fuchs mehr gibt, obwohl die in großen Mengen vorhanden waren? Weil das Lkw mit wenig Kilometerleistung waren. "Schmeißen wir den Bagger runter, machen wir einen Kipper draus". Damit ist dem Fahrzeug die Geschichte genommen und es ist wirklich nur Schrott wert. Außer dem bei uns beheimateten Käsbohrer-Lkw gab es noch einen. Bis ihn vor wenigen Jahren ein Sammler gekauft hat und ein Kipper draus gemacht hat. Wir haben ja keine mehr.

Wir bekommen von der IghB regelmäßig Angebote über "zu rettende" Maschinen, teilweise schöne Schätzchen. Leider müssen wir feststellen, daß die Preise für die Maschinen überhöht sind. Nach der einfachen Formel: Wer sich Maschinen zulegt hat Geld, der kann das bezahlen. Dem ist nicht so. Der W4 und die Schmiedag-Raupe wurden uns geschenkt. Alleine bis die Maschinen auf dem Hof waren, hat uns das ganze über 1.000,-- € gekostet. Der LK46 ist gerettet, zumindest vorläufig. Aber nun brauchen wir Geld und Arbeitskraft um das gute Stück zum Laufen zu bringen.

Eine Maschine Typ Fuchs 301 kostet mindestens ein Jahr Restaurierungsarbeit. Und das nötige Kleingeld für Ersatzteile möchte ich nicht anschneiden. Und dann noch die "Garage" damit die Arbeit in zwei Jahren nicht umsonst ist. Ich werde in ca. 4 Wochen einen Restaurierungsbericht über einen Fuchs 301 einstellen. Ich habe da jede Stunde aufgeschrieben. Nur mal als Denkanstoß.

Nun stellt Euch das für ältere, größere Maschinen vor. Wo die Ersatzteilversorgung nicht so gut ist.

Dann gibt es Leute, die sich über 4,-- € Eintritt an der historischen Baustelle wundern. Das ist das Ergebnis unseres Handelns, für nur 4,-- € kann jeder dran teilhaben.

Ich ziehe den Hut vor Leuten, die Unterlagen digitalisieren und dann an andere weitergeben. Und wenn ein paar Euros dafür hängenbleiben solls recht sein.

Fast vergessen: Die Leute, die mir vor lauter Neid ans Bein pinkeln, weil sie es mit ihrem Kleingeist zu nichts gebracht haben.

Eine Maschine zu retten kostet Geld, Zeit, Infrastruktur und Know-How.

Das ist mit ein Ziel der IghB, eine Infrastruktur zu bieten und das Know-How zu erhalten. Daher sind wir mittlerweile in ganz Deutschland unterwegs bzw. haben von daher unsere Mitglieder. Neider nennen das Größenwahn, ich sehe das als Notwendigkeit an, die Szene zusammenzubringen. Dann werden Know-How und Maschinen auf einem fairen Niveau gehandelt. Dafür investiere ich im Moment über 20 Stunden (!) in der Woche und habe noch keine Schraube an meinem Bagger bewegt. Und Familie habe ich und Arbeiten muß ich auch noch.

Zum Abschluß meine Meinung: Rettet so viel wie möglich Maschinen im Einsatz auf der Baustelle oder am letzten Standort; in Zeiten von Digitalkameras kosten Bilder zunächst mal recht wenig. Schreibt die Geschichte der Maschinen (wann war sie -mit Maschinen-Nr - wo eingesetzt etc.) auf und lasst sie damit zu einem Individuum werden. Bringt das in entsprechenden Foren wie dem Bauforum, ohne die Bilder durch "is-meins" Kürzel zu verunglimpfen. Da haben wir alle was davon. Und wenn dann einer noch Zeit und etwas Geld übrig hat unterstützt die IghB oder das Baumaschinenmuseum. Damit haben wir der Sache genug getan.

Damit an alle Enthusiaten und Maschinen:

Seid Ihr noch zu retten?
bearbeitet von Stefan

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Geschrieben
Hallo,

erst Mal ein ganz großes außerordentliches Lob!

Es gibt eigentlich garnichts hinzuzufügen es ist ganz genauso wie du es beschrieben hast. Vielleicht ein kleines Detail das ich so sehe, andere vielleicht wieder nicht, ich weiß es nicht ist ja auch egal jedenfalls denke ich muss man für diese Interessen für die Erhaltung von Baumaschinen oder für das Thema Baumaschinen ansich einfach Leben man muss es gern machen und der Zeit nicht nach trauern. Desweiteren denk ich wenn ich zum teil unsere Baumaschinenverkäufer sehe die über ältere Modelle garnichts wissen Sie nur zum höchsten Gewinn verkaufen möchten bin ich mir sicher das die Erhaltung immer schwieriger wird.

Man kann alleine eigentlich garnichts bewegendes machen. Ich sammle Prospekte und jede Literatur die ich bekommen kann und nehm für mich in Anspruch das ich über Baumaschinen auch ein Wissen habe und darauf bin ich stolz.

Grüssle

Kasa
Gast Quadgott
Geschrieben

Hallo Stefan.

Ich finde es gut, dass es sich einige Leute zur Aufgabe gemacht haben, die Geschichte alter Baufahrzeuge zu konservieren um sie für nachfolgende Generationen zu erhalten.

Ich weiß schon wie teuer es ist, einen Trecker zu restaurieren (und damit meine ich nicht nur ein bißchen Lack)....wir können es ja am Restaurationsbericht von swiss-kobelco-driver und seinem Schilter-Trac sehen. Einen ausgewachsenen Bagger will ich mir da kostentechnisch garnicht vorstellen.

http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=12419&st=0

Von daher ziehe ich den Hut vor solchen Enthusiasten. Leider ist heute ein Besitzer von solch einem alten Stück ungern bereit, einen symbolisdchen Betrag für die Maschine zu verlangen, die Preise für solche Sachen sind unermesslich gestiegen.

Das liegt aber daran, dass es Leute gibt, die sich die Halle vollstellen können mit alten Maschinen und das nötige Kleingeld besitzen. Ich weiß zwar nicht, ob es bei euch Baumaschinenleuten so ist, aber in der Treckerszene gibt es die "Mäzene", die alle Eicher/Bulldogs...etc. haben müssen und dann alles aufkaufen, oder aufkaufen lassen. Die polnischen Mechaniker erledigen dann den Rest.

Ohne unsere Nachbarn auf die Füße treten zu wollen, es sind oft Belgier und Niederländer, die hier alles aufkaufen. Das treibt die Preise in die Höhe..

Selten passiert es, dass man einen echten Scheunenfund hat. Für 150Eus wechselte er den Besitzer biggrin.gif . (Siehe Bilder) Auch wenn es sich hier nicht um eine seltenes" Stück handelt, so hat auch diese Maschine ihren Beitrag am Aufstieg des Nachkriegsdeutschlands mitgewirkt und für mich erhaltenswert.

Aber auch ich muss abwägen, ob es sich überhaupt noch lohnt. Da die Teile sehr teuer sind und die Kosten schnell explodieren.


Dennoch bleibe ich am Ball. Wenn ich mir so ein Hobby nicht mehr leisten könnte, dann würde ich eh resignieren und nur noch lethargisch durchs Leben gehen.

So wie jeder sein Hobby hat und dran hängt.

Grüße, Falko
[/quote]

2006/03/post-606-1141808247.jpg

2006/03/post-606-1141808258.jpg

Geschrieben
Tja,
man wird oft ausgelacht wenn man einem sagt, was man für ein Hobby hat, ich hab für meinen Teil drei etwas ältere Traktoren, einen Schlüter Bj. 1966, 60 PS Allrad mit orig. Werner Forstausrüstung, nen Eicher Mammut Bj. 1966 mit 50PS und nen Eicher Tiger Bj. 1961 28 PS, und mein Vater hat nen Unimog 411, Bj.1961 mit 32PS, ich steh zu dem Hobby, und ich zeig sie sehr sehr gerne her, aber wenn ich zu einem Treffen fahre, wo ich als Teilnehmer ne "Mitmachgebühr" zahlen muss, dreh ich um, die Treffen leben und sterben mit den Teilnehmern und die haben genug Gebühren am Hals, Steuer Versicherung Unterhalt Ersatzteile usw. Und sie lassen auf den Treffen auch jede Menge Geld liegen, wenn ich nur denke, was so ein Abend im meistens vorhandenen Festzelt kostet.. kreisch.gif

Wenn ich ohne Schlepper auf ein Treffen geh und ich muss 5€ zahlen, dann tu ich das gerne, denn für 5€ kann ich was sehen und krieg was geboten, auch für eine Oldtimer-Baggerveranstaltung würd ich gern was zahlen, sogar mehr wie 4€, leider gibts die bei mir nicht, das kommt mich immer noch billiger, als wenn ich so einn Möbel hab und mir nen Tieflader leihen muss, damit ich von einer Veranstaltung zur anderen komme

Ich kanns auch nicht verstehen, wenn man einen Dampfbagger haben will, davon nur die hälfte holt und nicht einmal das zahlt, warum will ich den dann haben? Ich nehm ja von nem Auto auch nicht nur die Reifen oder den Motor mit und lass den Rest beim Händler. Entweder ganz oder ich lass nen anderen Fan ran, der die ganze Maschine nimmt und den dementsprechend behandelt, so ein altes Möbel muss ja nicht restauriert sein, der Originalzustand hat oft mehr den Reiz als ein auf hochglanz polierten und restaurierte Maschine, wichtig ist oft vielleicht nur die Tatsache, dass der Bagger, der Schlepper, der LKW oder was weiss ich funktioniert und wenn ich schon was seltenes will, dann muss der auch in dem Zustand bleiben, in dem ich den Kaufe, also mit Bagger drauf oder so, das wäre genauso, wie wenn ich meinem Schlüter die Forstausrüstung abschraube und den so hinstelle,und auf das Schild schreibe: mit Forstausrüstung ausgeliefert?, die Forstausrüstung war von anfang an auf dem Schlepper und da bleibt die auch, denn nur so ist der Traktor für mich original.
Mein Eicher Mammut und der Schlüter sind nicht restauriert, die original Patina bleibt drauf, die Technik ist fit, das ist das wichtigste, sie wurden für die Arbeit gebaut, sie haben 40Jahre gearbeitet, und ich nehm sie immer noch zum arbeiten, warum soll man das denen nicht ansehen? Ich steh dazu werd das nicht änderen

Leider gibts schwarze Schafe und deren Spuren sind nur schwer zu überwinden.

Also ein bischen mehr Respekt vor den alten Sachen nicht alles was alt ist ist Schrott und natürlich auch vor den Leuten die sich ernsthaft um die Erhaltung alter Geschichte und Kultur bemühen. Aber leider gibt es genug Kulturbanausen auf dieser Welt!! Ich find das, was die IGHB leistet, ist eine super Leistung!!! Ich würd mir total gerne einen alten Menck anschaffen, aber leider hab ich nicht mal Platz für meine Schlepper, die stehen auf Miete in zwei verschiedenen Schuppen!

Gruss an alle Sinnungsgenossen die sich in unseren Land nicht unterkriegen lassen
Christoph

Geschrieben
Hallo Stefan,

vielen Dank für diesen interessanten Beitrag.

Wieder einmal zeigst du uns, dass Demagogie den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft hat. Aus Kritikern werden Neider, aus Andersdenkenden werden Leute mit Kleingeist. Sachverhalte werden verfremdend aus dem Zusammenhang gerissen und nur in Bruchstücken dargestellt, ohne auf deren Wurzeln und Entwicklungsgeschichte im Ganzen einzugehen.

Auf´s Neue hast du uns gezeigt, wo der Feind steht.
Da sind die, die durch ihr unüberlegtes Handeln, Chancen für Rettungsaktionen zu Nichte machen.
Da sind die, die vorgaukeln Gutes zu tun, in Wirklichkeit aber nur Geräte gierig zusammenraffen, um sie dann verkommen zu lassen.
Da sind die, die durch Faulheit und Tatenlosigkeit die Gunst von Sponsoren verscherzen.
Da sind die, die sich ihre Rosthäufen vergolden lassen wollen.
Da sind die, die Unterlagen einheimsen und sie auf nimmer wieder sehen in ihren Schubladen verschwinden lassen.
Da sind die, die durch Wucher die Preise der Geräte in die Höhe treiben.
Da sind die, die nur ernten, aber nicht sähen wollen.
Und da sind die, die mit ihrem Kleingeist deine Erfolge nicht anerkennen und aus Neid dir ans Bein pinkeln wollen. Ohne Zweifel ein Sakrileg!

Aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet, erkennt man, dass du hier einige der sieben Todsünden (Eitelkeit, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Maßlosigkeit und Trägheit) aufgedeckt hast und anprangerst. Für einen guten Menschen ist es geradezu eine Pflicht hiergegen anzugehen!

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, erkennt man, welche Schwierigkeiten du hast, Leute, die nicht konform zu deinen Vorstellungen handeln, zu akzeptieren und zu tolerieren.

Was sollen immer wieder diese oberlehrerhaften Belehrungen, die Vorlesungen aus dem Evangelium nach Stefan, diese Schlechtmacherei der Andersdenkenden?
Das Thema Baumaschinen ist unser aller Hobby. Die in deinen Beiträgen immer wieder latent mitschwingenden dogmatischen Tendenzen haben in diesem Bereich überhaupt nichts zu suchen.

Vielleicht solltest du dich ein wenig mehr in Bescheidenheit und Toleranz üben, statt immer wieder durchs Bauforum zu schwadronieren.
Einige würden es dir danken!

Du kannst ja dein Süppchen ruhig nach deinen Vorstellungen köcheln, aber lass andere, die ihr Süppchen nach einem anderen Rezept zubereiten wollen, doch bitte in Frieden.

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Gast
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